Eingelangt am 05.06.2024
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Anfrage
der Abgeordneten Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und
Kollegen
an den Bundesminister für Inneres
betreffend Der Weg einer parlamentarischen Anfrage im
Innenministerium
Laut
Medienberichterstattung in der Tageszeitung "Krone" behauptet Ihr
Ministerium, dass die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage in Ihrem
Ressort durchschnittlich € 3.000, - kostet - was jährlich Kosten von
€ 1,8 Millionen bedeute. Angesichts des besonders in Ihrem Ressort
inakzeptablen Vorgehens, am häufigsten dem Parlament die Auskunft zu
verweigern (https://www.profil.at/oesterreich/innenministerium-verweigert-parlament-am-haeufigsten-die-auskunft/402047356)
und viele dieser Anfragen (und Folgeanfragen) durch mangelnde Transparenz,
Veröffentlichung von Statistik etc. erst nötig zu machen, muss nicht
nur die Höhe der kolportierten Kosten hinterfragt, sondern auch der Grund
für die faktisch anfallenden Kosten in Ihrem Ressort gefunden werden, in
dem sehr viel Zeit für "Sammelantworten" auf mehrere Fragen,
Ausreden, Ausflüchte etc. aufgewendet wird. Ein hoher Verwaltungsaufwand
der Beantwortung kann bei Fragen zu Datenmaterial entstehen - aber nur aus dem
Grund, weil nicht-aggregiertes Datenmaterial seitens des Innenministeriums
nicht zur Verfügung gestellt wird. Es wäre daher empfehlenswert,
solches nicht aggregierte Material im Rahmen des Open Data Government Ansatzes
öffentlich zugänglich zu machen, sodass wiederholte Anfragen mit
gleichen oder ähnlichen Inhalten nicht gestellt werden müssen.
Versuche,
das parlamentarische Interpellationsrecht zu unterminieren, wurden bereits
durch die NEOS-Anfrage 11396/J verdeutlicht (1). Eine Analyse zeigte, dass die
Beantwortungen, die darauf verweisen, dass Meinungen und Einschätzungen
nicht dem Interpellationsrecht unterliegen, seitens des Bundesministeriums
für Inneres überproportional oft angewendet wurden: In den insgesamt
10.745 Anfragebeantwortungen wird in 157 Dokumenten eine derartige Antwort
gefunden. Von diesen 157 Beantwortungen entfallen allein 103 auf das
Bundesministerium für Inneres (Stand April 2022). Meinungen oder Einschätzungen
zu einer Frage, sofern diese Frage im Zusammenhang mit der Amtsausübung
steht, sind jedoch nicht aus dem parlamentarischen Interpellationsrecht
ausgenommen. Des weiteren können, "sofern ein Zusammenhang mit
Verwaltungshandeln hergestellt werden kann, (...) auch politische Absichten und
das persönliche Verhalten von Mitgliedern der Bundesregierung
Anfragegegenstand sein" (siehe Kahl, Khakzadeh, Schmid
"Bundesverfassungsrecht" S. 782).
Die
parlamentarische Anfrage stellt ein zentrales Recht von Nationalratsabgeordneten
dar, dessen ungerechtfertigtes Verunglimpfen der Delegitimierung dienen soll.
Solch Verhalten ist zu unterlassen - vielmehr sollte vonseiten der
Regierungsmitglieder versucht werden, parlamentarische Anfragen zu beantworten
- und dies nicht immer erst exakt am Ende der eingeräumten Frist von zwei
Monaten. Weiters bleibt das Ersuchen an Sie, Herr Bundesminister, aufrecht,
auch jene Fragen zu beantworten, denen zuvor unzulässigerweise mit dem
Argument "Meinungen und Einschätzungen" ausgewichen wurde.
- https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVII/J/11396
Die unterfertigten Abgeordneten stellen daher folgende
Anfrage:
- Wie verläuft der Weg einer parlamentarischen Anfrage
im Innenministerium? Bitte um Skizzierung des Prozesses.
- Durch welche Berechnung kam wer in Ihrem Ministerium zu
dem vermeintlichen Ergebnis, dass pro parlamentarischer Anfrage Kosten in
der Höhe von € 3.000 Kosten anfielen? Bitte um
Aufschlüsselung der Berechnung, jedenfalls nach Kostenstelle.
- Wie viele Mitarbeiter:innen Ihres Kabinetts sind
regelmäßig in die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage
eingebunden?
- Was ist ihre Aufgabe?
- Fällt auch Arbeitszeit dadurch an, dass
Mitarbeiter:innen Ihres Kabinetts die in der Verwaltung erarbeiteten
Antworten kürzen bzw. streichen?
- Fällt auch Arbeitszeit dadurch an, dass
Mitarbeiter:innen Ihres Kabinetts sich überlegen, warum Fragen
vermeintlich nicht zu beantworten seien?
- Wer in Ihrem Kabinett erarbeitet diese Argumentationen?
- Werden auch BMI-externe Personen im Prozess der Bearbeitung
einer parlamentarischen Anfrage herangezogen?
- Wenn ja, inwiefern seit wann warum?
- Wenn ja, welche Kosten entstanden dadurch bisher?
- Welche Abteilung oder Stelle in Ihrem Ministerium bzw.
Kabinett trifft letztlich die Entscheidung über die finale Version
einer Anfragebeantwortung, wie sie Ihnen vorgelegt wird?
- Welche Hierarchie besteht hinsichtlich der Beantwortung
von parlamentarischen Anfragen in Ihrem Ministerium? Inwiefern sind Sie,
Herr Innenminister, und Ihr Kabinett in die Beantwortung von
parlamentarischen Anfragen eingebunden?
- Gibt es Besprechungen in Ihrem Ministerium, die sich der
Beantwortung von parlamentarischen Anfragen widmen?
- Wenn ja, mit welchen Vertreter:innen aus welchen Ebenen
und welcher Positionen?
- Wenn ja, wozu dienen diese Besprechungen?
- Welche Maßnahmen treffen Sie in Ihrem Ministerium,
um die Beantwortung von parlamentarischen Anfragen effizienter und
kostensparender zu gestalten?
- Welche Anfragen, in denen Daten abgefragt wurden, zu denen
mangels Führung einer Statistik die Antwort ausblieb, führten in
der Folge dazu, dass man vonseiten Ihres Ressorts zwecks Transparenz und
Reduktion des Verwaltungsaufwandes dazu überging, Daten zu
erheben?
- Welche Daten wurden daher seit wann erhoben?
- Welche dieser Daten wurden seit wann auch
veröffentlicht?
- Wird z.B. nun erhoben, wie viele rechtskräftig
negativ beschiedene Asylwerber:innen tatsächlich
rückgeführt werden?
i. Falls
ja, seit wann mit welchem Ergebnis? Bitte um Übermittlung der erhobenen
Daten.
- Wird z.B. nun erhoben, wie viele Personen in
Österreich einen aufrechten internationalen Schutzstatus haben?
i. Falls
ja, seit wann mit welchem Ergebnis? Bitte um Übermittlung der erhobenen
Daten.
- Wird z.B. nun erhoben, wie viele Personen aus der
Schubhaft tatsächlich rückgeführt werden?
i. Falls
ja, seit wann mit welchem Ergebnis? Bitte um Übermittlung der erhobenen
Daten.
- Wird z.B. nun erhoben, in welche Herkunftsländer
Außerlandesbringungen erfolgen?
i. Falls
ja, seit wann mit welchem Ergebnis? Bitte um Übermittlung der erhobenen
Daten.
- Wird z.B. nun erhoben, wie viele Asylwerber:innen eine
Vulnerabilität aufweisen?
i. Falls
ja, seit wann mit welchem Ergebnis? Bitte um Übermittlung der erhobenen
Daten.
- Wird z.B. nun erhoben, wie viele Grenzverfahren
durchgeführt werden?
i. Falls
ja, seit wann mit welchem Ergebnis? Bitte um Übermittlung der erhobenen
Daten.
- Wird z.B. nun erhoben, wie viele Asylberechtige und
subsidiär Schutzberechtigte Österreich verlassen?
i. Falls
ja, seit wann mit welchem Ergebnis? Bitte um Übermittlung der erhobenen
Daten.
- Wird z.B. nun erhoben, wie lange Asylverfahren je nach
Staatsangehörigkeit dauern?
i. Falls
ja, seit wann mit welchem Ergebnis? Bitte um Übermittlung der erhobenen
Daten.
- Wird z.B. nun erhoben, wie viele Betretungs- und
Annäherungsverbote wurden gegen Bedienstete des BMI verhängt
werden?
i. Falls
ja, seit wann mit welchem Ergebnis? Bitte um Übermittlung der erhobenen
Daten.
- Welche Anfragen, in denen Daten abgefragt wurden, zu denen
wegen zu hohen Verwaltungsaufwands die Antwort ausblieb, führten in
der Folge dazu, dass man vonseiten Ihres Ressorts zwecks Transparenz und
Reduktion des Verwaltungsaufwandes dazu überging, Daten automatisiert
und professionell zu verarbeiten?
- Welche Daten wurden daher seit wann erhoben?
- Welche dieser Daten wurden seit wann auch veröffentlicht?
- Womit erklärt sich Ihr Haus den starken Rückgang
der Verdachtsmeldungen von Rechtsanwält:innen und Notar:innen von 57%
vom Jahr 2019 auf das Jahr 2020? (10584/AB betreffend „Ausreichend
Ressourcen für die Geldwäschemeldestelle?“, Frage 7)
- Vertritt Ihr Ressort nach wie vor die Position, die
Abschiebung Tinas musste durchgeführt werden? (10666/AB betreffend
"Rechtswidrige Abschiebung von Tina nach Georgien", Frage 2)
- Wusste Mag. Gernot Maier bereits vorab, wer in der
Begutachtungskommission sitzen wird? (10666/AB betreffend
"Rechtswidrige Abschiebung von Tina nach Georgien", Fragen 23b,
23d, 24b und 24d)
- Kannte Mag. Gernot Maier die Personen in der
Begutachtungskommission?
i. Wenn
ja, wie viele?
ii. Wusste
Mag. Gernot Maier bereits vorab, wer in der Begutachtungskommission sitzen
wird?
- Kannte Mag. Gernot Maier die Personen in der
Begutachtungskommission?
i. Wenn
ja, wie viele?
- ÖVP-lntegrationssprecher Ernst Gödl hat am 2.5
diese Ankündigung zurückgenommen, es gäbe
"verfassungsrechtliche Bedenken", weitere Verhandlungen sollen
geführt werden. Auf welche "verfassungsrechtlichen
Bedenken" stößt die Gleichstellung von Schutzsuchenden aus
der Ukraine mit Asylberechtigten? i. Welche Verhandlungen sollen dazu wann
geführt werden? (10793/AB betreffend "Inwiefern erfüllt der
Staat seine Verpflichtungen gegenüber Flüchtlingen aus der
Ukraine?", Frage 36c)
- Werden Menschen, denen es aufgrund ihrer Situation
unmöglich ist zu arbeiten (Alter, Krankheit, Behinderung usw.), auf
lange Frist auf die Grundversorgung angewiesen sein? (10793/AB betreffend
"Inwiefern erfüllt der Staat seine Verpflichtungen
gegenüber Flüchtlingen aus der Ukraine?", Frage 37)
- Wenn ja, was ist bzgl. dieser Schicksale der Plan?
- Welche Positionen vertreten Sie, angesichts der wiederholten
gerichtlich festgestellten Push-Backs, hinsichtlich der Einrichtung eines
unabhängigen Kontrollmechanismus zur ad hoc Beurteilung einer
Rückweisungsentscheidung? (10867/AB betreffend "Folgeanfrage II
systematische Anwendung von Push-Backs an der österreichischen
Südgrenze", Frage 18)
- Mit welchen Kosten wird die "Aktion scharf'' noch
verbunden sein? (11530/AB betreffend "Asylstatistik, Fake News und
"Aktion scharf", Frage 17)
- Warum wurden die Vollbeschäftigungsäquivalente
von 116 (im Jahr 2018) auf 100 (im Jahr 2022) reduziert? (11708/AB
betreffend "Folge-Folgeanfrage: Reform des Bundesamts zur
Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung (BAK)",
Frage 2)
- Wer entschied dies wann?
- Welche Meinung vertraten Sie bzw. Ihr Kabinett bzw. Ihr
Generalsekretär dabei?
- Welche Meinung vertrat Dr. Kerbl?
- Wer war noch in den Entscheidungsprozess eingebunden und
welche Positionen vertraten diese Personen?
- Warum wurden die Planstellen mit 109 (im Jahr 2021) auf
103 (im Jahr 2022) reduziert? (11708/AB betreffend "Folge-Folgeanfrage:
Reform des Bundesamts zur Korruptionsprävention und
Korruptionsbekämpfung (BAK)", Frage 3)
- Wer entschied dies wann?
- Welche Meinung vertraten Sie bzw. Ihr Kabinett bzw. Ihr
Generalsekretär dabei?
- Welche Meinung vertrat Dr. Kerbl?
- Wer war noch in den Entscheidungsprozess eingebunden und
welche Positionen vertraten diese Personen?
- Wann rechnen Sie mit einem Evaluierungsergebnis zum BAK?
(11708/AB betreffend "Folge-Folgeanfrage: Reform des Bundesamts zur
Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung (BAK)",
Frage 14)
- Wie kamen Sie dazu, Herr Innenminister, eine
höchstgerichtliche Entscheidung infrage zu stellen? (12475/AB
betreffend "Rechtswidrige Abschiebungen von Kindern", Frage 3)
- Gedenken Sie, Herr Innenminister, diese
höchstgerichtliche Entscheidung vollinhaltlich anzuerkennen?
- Laut Medienberichten wurde der Anruf des Strafverteidigers
Arbacher-Stöger mit den Worten „In Ternberg passiert nie
etwas“ abgetan. Woraus schließen Sie, dass dies eine
angemessene Reaktion auf einen (zuvor ebenfalls bereits gehäuft
gemeldeten) Verdachtsfall ist? (12617/AB betreffend "Todesfall in
Ternberg", Frage 6)
- Ist Ihnen bewusst, dass die ungarische Gesetzgebung
hinsichtlich des Zugangs zum Asylverfahren europarechtswidrig ist?
(12736/AB betreffend "Österreichische Beamten:innen an
ausländischen Grenzen: Zeug:innen von
Menschenrechtsverletzungen?", Fragen 5 und 6)
- Wieso schickt Ihr Ministerium Exekutivbeamt:innen an die
ungarische Grenze, obwohl menschenrechtliche Standards dort nicht
eingehalten werden?
- Ist Ihnen bekannt, wie viele Asylanträge bislang in
Ungarn seit Jahresbeginn gestellt wurden?
i. Wenn
ja, wie viele?
ii. War
die Anzahl der Asylanträge Thema bei Ihren Gesprächen mit den
ungarischen Amtsträger:innen?
- Welche Auswirkung haben bzw. hätten Menschenrechtsverletzungen
auf die Kooperation zwischen dem BMI und Ungarn?
- Bezüglich des Projektes
"Foresight-Cockpit": Warum wurde von der im Jahr 2016
gegründeten Firma 4strat GmbH aus den Ergebnissen eines
KIRAS-Projektes ein kommerzielles Produkt entwickelt? (13548/AB betreffend
"Vergabepraxis des BMI mittels derer ehemalige Kabinettsmitarbeiter
mit öffentlichen Aufträgen betraut werden", Frage 7)
- Hat das Ministerium die Projektergebnisse kostenlos zur
Verfügung gestellt?
i. Wenn
ja, warum?
ii. Wenn
ja, an welche Unternehmen? Wie wurden diese ausgewählt?
iii. Wie
ist es möglich, dass ein im Jahr 2016 gegründetes Unternehmen
offenbar innerhalb weniger Monate ein Produkt entwickelt, dass "als
einziges Tool die Anforderungen des BMI erfüllt“?
1. Wurde davor eine
umfassende vorherige Erkundung des Marktes gemäß§ 24 BVergG
2018 durchgeführt?
2. Wurden
potentiell interessierte Unternehmen über die Pläne und Anforderungen
des BMI informiert?
a. Wenn ja, welche,
wann?
b. Wenn nein, warum
nicht?
- Weshalb hat das Ministerium angesichts des massiven
Wandels in der Branche und seines Mobilitätsangebotes, der allgemein
bekannten technischen Rückständigkeit des VW-Konzerns
hinsichtlich alternativer Antriebe, einen derart langen und teuren Vertrag
abgeschlossen? (14057/AB betreffend "Fuhrpark und Rahmenvertrag mit
Porsche Bank", Frage 9)
- Nehmen Sie - angesichts der Tatsache, dass Ungarn im
Umgang mit Asylsuchenden und Migrantinnen täglich Rechtsbruch begeht
- in Kauf, dass österreichische Exekutivbeamtinnen dadurch im Falle
einer etwaigen rechtswidrigen Amtshandlung durch ungarische Bedienstete,
diese rechtswidrige Amtshandlung einleiten? (15602/AB betreffend
"Warum bilaterale Polizeieinsätze wie „Operation
Fox“", Frage 17c)
- Gibt es Prognosen zu der Anzahl an Personen, die Rahmen
der Familienzusammenführung nach Österreich einreisen werden?
(15854/AB betreffend "Familienzusammenführungen nach dem
Asylgesetz", Frage 8)
- Wenn ja, wie lauten diese?
- Welche Schlüsse ziehen Sie hinsichtlich der
Wirksamkeit der internen Evaluierung - aufgrund der sehr auseinandergehenden
Feststellungen durch Ihr Ressort einerseits und durch die Gerichte
andererseits? (15936/AB betreffend „Folgeanfrage III: Pushbacks an
der österreichischen Südgrenze“, Frage 5b)
- Welche Maßnahmen wurden jeweils wann gesetzt, um
interne Evaluierungen von Vorfällen, die Menschenrechtsverletzungen
an der Grenze betreffen, zu verbessern?
- Gibt es seitens Ihres Ressorts Schätzungen, wie viele
Menschen in Österreich aktuell Opfer von Menschenhandel sind?
(16088/AB betreffend "Maßnahmen gegen Menschenhandel",
Frage 11)
- Wenn ja, welche?
- Welche Maßnahmen wollen Sie setzen, damit Stellen
innerhalb Ihres Ministeriums in Zukunft rechtskonform innerhalb der
gesetzlichen Frist besetzt werden? (16284/AB betreffend
„Interimistische Besetzungen – und dann?“, Frage 21)
- Durch welche Maßnahmen stellen Sie sicher, dass
nicht über die hohe Anzahl an interimistischen Betrauungen
Postenkorruption stattfindet? (16284/AB betreffend „Interimistische
Besetzungen – und dann?“, Frage 25)