19403/J XXVII. GP
Eingelangt am 27.08.2024
Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind
möglich.
ANFRAGE
des Abgeordneten Hannes Amesbauer
an den Bundesminister für Inneres
betreffend Attacken gegen die Polizei im Jahr 2023 und im ersten Halbjahr 2024
Bezugnehmend auf die Anfragebeantwortung 14075/AB vom 19.05.2023 zu 14558/J sollen die aktuellsten Daten hinsichtlich Attacken gegen die Polizei erhoben werden.
In diesem Zusammenhang stellt der unterfertigte Abgeordnete an den Bundesminister für Inneres folgende
Anfrage
1. Wie viele Sachbeschädigungen gegen Fahrzeuge der Polizei gab es in Summe sowie aufgegliedert nach Monaten und Bundesländern im Jahr 2023 sowie im ersten Halbjahr 2024?
2. Wie hoch waren jeweils die Schadenshöhen?
3. Wie viele Sachbeschädigungen gegen Polizeiinspektionen gab es in Summe sowie aufgegliedert nach Monaten und Bundesländern im Jahr 2023 sowie im ersten Halbjahr 2024?
4. Wie hoch waren jeweils die Schadenshöhen?
5. Wie viele Sachbeschädigungen gegen sonstige Gegenstände oder Einrichtungen der Polizei gab es in Summe sowie aufgegliedert nach Monaten und Bundesländern im Jahr 2023 sowie im ersten Halbjahr 2024?
6. Wie hoch waren jeweils die Schadenshöhen?
7. Wie viele tätliche Übergriffe gegen Polizeibeamte gab es in Summe sowie aufgegliedert nach Monaten und Bundesländern im Jahr 2023 sowie im ersten Halbjahr 2024?
8. Wie viele Polizeibeamte wurden im Zuge dieser Übergriffe jeweils leicht verletzt, schwer verletzt oder sind gar ums Leben gekommen?
9. Wie viele Tatverdächtige wurden aufgrund des § 269 StGB (Widerstand gegen die Staatsgewalt) in Summe sowie aufgegliedert nach Monaten und Bundesländern im Jahr 2023 sowie im ersten Halbjahr 2024 angezeigt?
10. Wie gliedern sich diese Tatverdächtigen nach Staatsbürgerschaften und Aufenthaltstiteln auf?
11. Wie viele Tatverdächtige wurden aufgrund des § 270 StGB (Tätlicher Angriff auf einen Beamten) in Summe sowie aufgegliedert nach Monaten und Bundesländern im Jahr 2023 sowie im ersten Halbjahr 2024 angezeigt?
12. Wie gliedern sich diese Tatverdächtigen nach Staatsbürgerschaften und Aufenthaltstiteln auf?