3902/J XXVII. GP

Eingelangt am 15.10.2020
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ANFRAGE

 

 

des Abgeordneten Mag. Kaniak

und weiterer Abgeordneter

an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend angemietete Räumlichkeiten

 

 

Auf der Homepage der Bundesimmobiliengesellschaft steht folgendes zu lesen:

"Als einer der größten Immobilieneigentümer Österreichs tragen wir, die Bundesimmobiliengesellschaft, generationenübergreifende Verantwortung und sind landesweit vor Ort.

Unser Portfolio rund 2.012 Liegenschaften und Grundstücke mit einem Fair Value von knapp 13 Milliarden Euro. Es besteht vorwiegend aus Bildungsbauten wie Schulen, Universitäten sowie Spezialimmobilien, aber auch Büro- und Wohnimmobilien. Zu unseren größten Mietern zählen das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, die österreichischen Universitäten sowie die Bundesministerien für Inneres und Justiz.

Rund 500.000 Menschen gehen täglich in unseren Gebäuden ein und aus. Wir be-wirtschaften und verwalten unsere Immobilien entlang des gesamten Lebenszyklus vom Neubau bis zum Abbruch. Über diesen Zeitraum verändern sich auch die Be-dürfnisse unserer Mieter; daher entwickeln wir unsere Liegenschaften stetig weiter. So entstehen nachhaltige Räume für die Zukunft: Zum Arbeiten, Lernen und Leben."

 

 

In diesem Zusammenhang richten die unterfertigten Abgeordneten an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz folgende

 

 

 

Anfrage

 

 

  1. Wie viele Quadratmeter in nicht bundeseigenen Liegenschaften wurden seitens ihres Ressorts in dieser Legislaturperiode angemietet? (aufgegliedert nach Bundesländern)
  2. Wie werden diese angemieteten Immobilien / Liegenschaften genutzt?
  3. Wie hoch sind die jeweiligen jährlichen Kosten dafür?