7020/J XXVII. GP

Eingelangt am 16.06.2021
Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

ANFRAGE

 

der Abgeordneten Rosa Ecker, MBA

und weiterer Abgeordneter

an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

betreffen der Zielsetzung Frauengesundheit zu stärken und die Chancen aller Frauen auf Gesundheit zu steigern

 

 

Am 11. Mai 2021 fand der vierte „FrauenGesundheitsDialog“ unter dem Titel „Beyond COVID-19“ statt. Eines der zahlreichen Themenschwerpunkte betraf vor allem das Ziel, die Frauengesundheit zu stärken und die Chancen aller Frauen auf Gesundheit merklich zu steigern.

 

In diesem Zusammenhang stellen die unterfertigten Abgeordneten an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz folgende

 

ANFRAGE

 

1.     Aus welchen konkreten Gründen sind Frauen im Jahr 2021 nach wie vor in gesundheitlichen Belangen benachteiligt?

2.     Wie möchte man Frauen dahingehend erreichen?

3.     Welche konkreten Nachteile erfahren Frauen derzeit im Bereich der Gesundheit und welche längerfristigen Folgen sind damit verbunden?

4.     Erfahren Frauen häufiger gesundheitliche Nachteile im Bereich der physischen oder psychischen Gesundheit?

5.     Sind konkrete präventive Maßnahmen geplant, um Frauen gezielt vor gesundheitlicher Benachteiligung zu schützen?

6.     Wenn „Ja“, welche Maßnahmen sind das konkret?

7.     Wenn „Nein“, warum wird dahingehend kein Handlungsbedarf gesehen?