7046/J XXVII. GP

Eingelangt am 17.06.2021
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ANFRAGE

 

 

der Abgeordneten Rosa Ecker, MBA

und weiterer Abgeordneter

an die Bundesministerin für Frauen, Familie, Jugend und Integration

betreffen der Zielsetzung Frauengesundheit zu stärken und die Chancen aller Frauen auf Gesundheit zu steigern

 

 

Am 11. Mai 2021 fand der vierte „FrauenGesundheitsDialog“ unter dem Titel „Beyond COVID-19“ statt. Eines der zahlreichen Themenschwerpunkte betraf vor allem das Ziel, die Frauengesundheit zu stärken und die Chancen aller Frauen auf Gesundheit merklich zu steigern.

 

In diesem Zusammenhang stellen die unterfertigten Abgeordneten an die Bundesministerin für Frauen, Familie, Jugend und Integration folgende

 

ANFRAGE

 

1.     Aus welchen konkreten Gründen sind Frauen im Jahr 2021 nach wie vor in gesundheitlichen Belangen benachteiligt?

2.     Wie möchte man Frauen dahingehend erreichen?

3.     Welche konkreten Nachteile erfahren Frauen derzeit im Bereich der Gesundheit und welche längerfristigen Folgen sind damit verbunden?

4.     Erfahren Frauen häufiger gesundheitliche Nachteile im Bereich der physischen oder psychischen Gesundheit?

5.     Sind konkrete präventive Maßnahmen geplant, um Frauen gezielt vor gesundheitlicher Benachteiligung zu schützen?

6.     Wenn ja, welche Maßnahmen sind das konkret?

7.     Wenn nein, warum wird dahingehend kein Handlungsbedarf gesehen?