RN/179
20.25
Abgeordneter Markus Leinfellner (FPÖ): Danke, Frau Präsidentin! (Abg. Zorba [Grüne]: Das ist sicher ein Butterbrot!) Frau Minister! Herr Minister! Hohes Haus! Liebe Österreicher!
„Leo hat einen schönen [...] Namen: Jennifer. [...] ‚Ich bin kein Bub‘, sagt Leo. [...] ‚Leo heiße ich nicht mehr!‘, ruft Jennifer [...]. Die Mama presst die Lippen aufeinander. [...] Jennifer weiß nicht, warum sie gar nichts mehr sagen will. Sie nimmt Mamas Gesicht in die Hände und legt ihre Stirn gegen ihre.
‚Du kannst die Katze Leo nennen, die hat sowieso keinen Namen. Oder das Baby, das bald kommt.‘“
Meine sehr geehrten Damen und Herren, kommt Ihnen etwas komisch vor? Dieser Text stammt aus einem Schulbuch einer Volksschule in Graz unter einer kommunistischen Führung – eine linke Führung, die wir dort haben. (Abg. Brandstötter [NEOS]: Ja, die grammatischen Fehler! – Anhaltende Zwischenrufe bei SPÖ und Grünen.)
RN/179.1
Meine sehr geehrten Damen und Herren! Die Empörung der Eltern kam ja nicht umsonst. Schule sind Horte des Wissens, Horte des Lernens, und da hat diese fragwürdige Genderideologie und dieser ganz kranke woke Schwachsinn absolut nichts verloren (Zwischenrufe bei den Grünen) und keinen Platz, meine sehr geehrten Damen und Herren. (Beifall bei der FPÖ.)
Es kann doch nicht sein, dass sieben- und achtjährige Kinder von diesem ideologischen Schwachsinn indoktriniert werden. (Neuerliche Zwischenrufe bei den Grünen.)
Die angezeigte Rede ist noch nicht nach § 52 Abs. 2 GOG-NR autorisiert.