Parlamentskorrespondenz Nr. 465 vom 08.06.2012

Die Parlamentswoche vom 11.6. - 15.6.2012

NR-Sitzungen, EU-Ausschuss Bundesrat, Besuch und Veranstaltungen

Wien (PK) – Kommende Woche tagt an zwei Tagen der Nationalrat. Der Bundesrat setzt seine Beratungen zu Fragen der EU im Ausschuss fort.

Die Termine im Detail:

Montag, 11.Juni

11.00 Uhr: Die lettische Parlamentspräsidentin Saeima Solvita Aboltina trifft mit Nationalratspräsidentin Barbara Prammer zusammen.

Dienstag, 12. Juni  

09.30 Uhr: Veranstaltung im Vorfeld der internationalen Konferenz Rio+20 auf Einladung von Nationalratspräsidentin Barbara Prammer und AWEPA: "Green Economy – Aspekte nachhaltiger Landnutzung in Afrika."

10.00 Uhr: Der EU-Ausschuss des Bundesrats setzt sich unter anderem mit dem EU-Programm "Erasmus für alle" auseinander. Die Sitzung ist öffentlich.

17.00 Uhr: Große Ehrung für den scheidenden Direktor des Instituts für Höhere Studien (IHS) Bernhard Felderer auf Einladung von Nationalratspräsidentin Barbara Prammer. Festreden halten unter anderem Bundesministerin Maria Fekter, Bundesminister Karlheinz Töchterle, Nationalbank-Gouverneur Ewald Nowotny und der ehemalige Zweite Nationalratspräsident Heinrich Neisser.  

Mittwoch, 13. Juni

09.00 Uhr: Der Nationalrat startet mit einer Aktuellen Stunde. Es folgt eine Erklärung von Bundesminister Rudolf Hundstorfer zu den Themen Wachstum und Beschäftigung. Danach werden der "Baukulturreport 2011" und Änderungen im Passgesetz diskutiert. Berichte des Landwirtschaftsausschusses schließen den Tag ab.   

Donnerstag, 14. Juni

09.00 Uhr: Zu Beginn des Nationalrats wird Justizministerin Beatrix Karl in einer Fragestunde Rede und Antwort stehen. Das Bildungsvolksbegehren ist dann Grundlage für eine umfassende bildungspolitische Debatte. Am Ende des Plenartags wird ein Bericht des Rechnungshofs diskutiert.

Freitag, 15. Juni

09.00 Uhr: Der zum Thema "Pflanzenschutz" eingerichtete Unterausschuss des Landwirtschaftsausschusses tritt zu einer Sitzung zusammen.

HINWEIS: Die in der "Parlamentswoche" angeführten Veranstaltungen sind grundsätzlich nicht öffentlich, Teilnehmerinnen und Teilnehmer benötigen eine Einladung. Journalistinnen und Journalisten benötigen für eine Teilnahme einen JournalistInnenausweis bzw. eine Akkreditierung als ParlamentsjournalistInnen. (Schluss)