Parlamentskorrespondenz Nr. 1232 vom 17.12.2014

Lehrausbildung - globales Vorbild mit schlechtem Image in Österreich

Bundesratsenquete über Perspektiven der Dualen Ausbildung

Wien (PK) – Experten aus aller Welt besuchen seit einigen Jahren Österreich, um die hier praktizierte Berufsausbildung zu studieren. Nicht ohne Grund: Während die Arbeitslosigkeit junger Menschen in vielen Ländern dramatische Ausmaße annimmt, weist Österreich eine der geringsten Jugendarbeitslosenraten auf. Die Ursache liegt im Erfolg der dualen Ausbildung, der kombinierten Berufsausbildung in einem Betrieb und in der Berufsschule. Die aktuellen Herausforderungen und Zukunftsperspektiven sowie viele mit der Berufsausbildung zusammenhängende Fragen - etwa das Imageproblem der Lehre in Österreich - thematisierte der Bundesrat heute in einer Enquete mit dem Titel "Die Duale Ausbildung in Österreich: Gelungene Ausbildung, Vorbild für Europa und Chance für Frauen".

Die Erfolgsgeschichte der Dualen Ausbildung in Österreich skizzierte  eingangs Bundesratspräsidentin Ana Blatnik, wobei sie auf die jüngste Bildungsoffensive "Lehre mit Matura" einging und auf die Ausbildungsangebote für junge Menschen, die Hilfe und Unterstützung brauchen. Problematisch sah Blatnik, dass Frauen nach wie vor in erster Linie als Verkäuferinnen, Friseurinnen und Sekretärinnen arbeiten, obwohl Entlohnung und Familienfreundlichkeit in diesen Berufszweigen weit unterdurchschnittlich seien.

Österreich – eine "Insel der Seligen" bei der Jugendbeschäftigung

"Die Duale Ausbildung ist eine besondere Errungenschaft der österreichischen Schullandschaft, die von einer multilateralen Partnerschaft mit den SozialpartnerInnen und den Ländern getragen wird", sagte Bundesministerin für Bildung und Frauen, Gabriele Heinisch-Hosek. Österreich liege bei der Beschäftigung junger Menschen hervorragend, während in der EU Arbeitslosenquoten von über 20% Anlass zur Sorge geben. Österreich verzeichne bildungspolitische Erfolge, komme bei den EU-2020-Ziele voran, etwa bei der Akademikerquote, und erreiche die Ziele bei der Jugendbeschäftigung und bei den Maßnahmen gegen den Abbruch von Ausbildungsgängen schon jetzt.

Zukünftige Herausforderungen sah die Ministerin im Rückgang der  Lehrlingszahlen aus demographischen Gründen sowie in der starken Konzentration der Berufswahl auf klassische Lehrberufe, obwohl 200 qualifizierte Lehrausbildungen angeboten werden. Dies gelte insbesondere für Frauen, die sich bevorzugt für Verkäuferin, Bürokauffrau und Friseurin entscheiden, obwohl Lehrlinge im letzten Lehrjahr in männerdominierten Berufen fast doppelt so viel verdienen wie eine Friseurin. Die Ministerin setzt auf bessere Information der jungen Menschen über Ausbildungsangebote. Sie stellte Informationsoffensiven dar und plädierte dafür, die verbindliche Übung "Berufsorientierung" auszuweiten sowie den Kontakt zwischen Betrieben und Schulen auszubauen. Hervorragende Arbeit an der Nahtstelle zwischen Schule und Dualer Ausbildung leisten die polytechnischen Lehrgänge, lobte Heinisch-Hosek.

Insbesondere aus frauenpolitischer Sicht machte sich die Ministerin dafür stark, die Zahl der Unterrichtsstunden in der Dualen Ausbildung auf 1.260 für alle anzuheben, weil sowohl die fachspezifischen Grundlagen als auch Sozialkompetenzen zu den Voraussetzungen jeder erfolgreichen Berufslaufbahn zählen.

Dem Ziel einer inklusiver Gesellschaft dienen überbetriebliche oder integrative Ausbildungen, berichtete die Ministerin und dankte an dieser Stelle der Wirtschaft, die jungen Menschen mit Behinderungen Berufschancen biete.

Auch die Bildungsministerin schilderte die Berufsoffensive "Lehre mit Matura" als eine Erfolgsgeschichte und gratulierte den 2.481 Lehrlingen, die bislang auf diesem Weg zu einem Lehrabschluss und zu einer Matura zugleich gelangt sind. Heinisch-Hosek bekannte sich nachdrücklich zur Erhöhung der Systemdurchlässigkeit zwischen verschiedenen Bildungswegen und forderte dazu auf, die Debatte über die Bewertung von Arbeit wieder aufzunehmen.

Unsere Fachkräfteausbildung ist angesehen – aber nicht in Österreich

Ein Vorbild mit Leuchtturmfunktion für andere Länder sah Staatssekretär Harald Mahrer in der Dualen Ausbildung Österreichs. Vorweg machte Mahrer auf die erstaunliche Tatsache aufmerksam, dass der großen internationalen Anerkennung, die die Duale Ausbildung Österreichs genieße, ein bemerkenswert geringes Image der Lehre in Österreich gegenüberstehe. Es gelte daher, die Lehrausbildung zu attraktiveren und angesichts der dynamischen Veränderungen in der Wirtschaft, vor allem in der Produktion, wo die Automatisierung rasch voranschreite, weiterzuentwickeln. Mit den Anforderungen an die Lehre steige die Notwendigkeit, die frühkindliche Förderung und die Förderung in den Volksschulen auszubauen. Die Zahl junger Menschen, die ohne weitere Qualifikation aus der Pflichtschule auf den Arbeitsmarkt kommen, müsse kleiner werden, sagte der Staatssekretär. Mahrer betonte auch die Bedeutung der Persönlichkeitsentwicklung und eines verbesserten öffentlichen Images der Lehrausbildung, wobei er vorschlug, statt von "Lehre" von "Fachkräfteausbildung" zu sprechen. Zu Mahrers Visionen zählt ein höheres Niveau der Ausbildung, weil dies auch zu einer besseren Bezahlung der Absolventen führen würde. Auch Staatssekretär Mahrer hielt es für notwendig, junge Frauen für technische Ausbildungen zu begeistern.

Berufsausbildung soll Teil des Bildungssystems bleiben

Der Direktor der Schweizer Koordinationsstelle für Bildungsforschung, Stefan Wolter, fragte, warum die duale Berufsausbildung in Österreich, Deutschland und der Schweiz neuerdings Anerkennung finde und die noch vor wenigen Jahren starke Kritik an dieser Form der Berufsausbildung verstummt sei. Noch vor kurzem habe man ausschließlich auf akademische Ausbildung gesetzt, weil es hieß, länger ausgebildete Menschen hätten ein geringeres Arbeitslosenrisiko. Übersehen wurde, dass auch die Berufsausbildung zu einem tertiären Bildungsabschluss führt, wobei Wolter die Verbesserung der Durchlässigkeit zwischen den Bildungslaufbahnen lobte. Außerdem seien höhere Tertiärquoten in anderen OSZE-Ländern vielfach auf die Herabsetzung von Standards zurückzuführen, erklärte der Experte.  

Dem Argument, die Ausbildung in einem einzigen Beruf sei eine inadäquate Vorbereitung auf ein langes Erwerbsleben, dessen einzige Konstante der unvorhersehbare Wandel sei, trat der Experte unter anderem mit der Ansicht entgegen, die effizientere Art mit Veränderungen umzugehen, sei in jedem Fall lebenslanges Lernen.

Vor wenigen Jahren wurde Berufsbildung mit "Old Economy" gleichgesetzt und als "New Economy" Dienstleistungen und Informatik betrachtet, denen angeblich die Zukunft gehörten. Heute setze man in den USA auf die Reindustrialisierung und beginne zu verstehen, dass es ohne hochstehende Berufsbildung keine hochstehende Produktion und ohne hochstehende Produktion keine hochstehende Berufsbildung geben könne. In der Berufsbildung gehe es keineswegs nur um Handwerk, sondern um viele moderne Berufsbilder, insbesondere auch in der Informatik, klärte Wolter auf.

Lob für "Work based Learning" sei modern geworden, aber nicht aus Einsicht, sondern aus neuen Interessen seit der Finanz- und Wirtschaftskrise. Angesichts großer Jugendarbeitslosigkeit suche man nach raschen Lösungen und darin liege Gefahr für die Berufsausbildung, wenn kurzfristige Hoffnungen enttäuscht werden. Berufsbildung sei für Länder, die sich mangels öffentlicher Finanzen Allgemeinbildung für alle nicht mehr leisten könnten, eine Alternative. Es sei aber nicht einfach, Unternehmen zu überzeugen, sich in der Ausbildung zu engagieren. Es brauche viel ausgebildete Berufsleute – die "DNA der Berufsbildung" – die sich auch in neu gegründeten Unternehmen für die Berufsbildung engagierten. Für problematisch hält Wolter das mangelnde soziale Ansehen der Berufsbildung, vor allem bei AkademikerInnen und LehrerInnen.

Der Schweizer Experte attestierte der dualen Berufsbildung in den deutschsprachigen Ländern gute Chancen für die Zukunft, sah aber Handlungsbedarf bei der Vorbereitung dual ausgebildeter Menschen auf das lebenslange Lernen. Wolter warnte vor übertriebenen "Heilserwartungen" an die Duale Ausbildung in anderen Ländern, sollten diese nicht eingelöst werden können. Die Berufsbildung sei nicht außerhalb des Bildungswesens zu denken; Duale Berufsausbildung könne nur erfolgreich sein, wenn sie arbeitsmarktnahe sei, zugleich aber innerhalb des Bildungssystems bleibe - außerhalb dessen bleibe sie eine zweitklassige Ausbildung. Den gesellschaftlichen Konsens über die Vorzüge der Berufsbildung will der Schweizer Forscher verstärkt durch wissenschaftliche Evidenz belegen.

Lehre nicht nur mit, sondern auch nach der Matura

Unter der Diskussionsleitung von Bundesrats-Vizepräsidentin Inge Posch-Gruska eröffnete die Präsidentin der Wirtschaftskammer Niederösterreichs, Bundesrätin Sonja Zwazl, die Diskussion mit der Feststellung, die Duale Ausbildung sei das Rückgrat der Fachkräfteausbildung und damit der Wirtschaft insgesamt. Zu deren weiteren Entwicklung schlug Sonja Zwazl vor, eine flächendeckende und begabungsorientierte Berufs- und Bildungsberatung in der siebenten Schulstufe unter Einbindung der Eltern einzuführen. Berufs- und Bildungsorientierung sollte insbesondere auch an AHS als Pflichtfach vorgesehen werden und die wirtschaftsbezogene Ausbildung der LehrerInnen vertieft werden.

Das Bewusstsein von der Lehre als eine hochqualifizierte Ausbildung, die der Schule gleichwertig ist, sei zu stärken. Diese Bewusstseinsbildung sei auch notwendig, um die Betriebe bei ihrer Suche nach Fachkräften zu unterstützen. Da die Anforderungen der Lehre massiv zugenommen haben, bedürfe es zwischengelagerter Abschlüsse für die Jugendlichen. Schließlich sollten Lehrabschlüsse fachspezifische Uni-Zugänge ermöglichen. "Ein Mechatronik-Lehrabsolvent ist auf ein Technikstudium genauso gut vorbereitet wie ein AHS-Absolvent", sagte Zwazl, die nicht nur die Lehre mit, sondern auch die Lehre nach der Matura forcieren will.

Erfolge und Ziele der ÖBB in der Lehrlingsausbildung

Die Diversity-Beauftragte der ÖBB-Holding, Traude Kogoj, berichtete über die Ausbildung von derzeit 1.780 Jugendlichen bei den ÖBB, das sind 2% aller Lehrlinge in Österreich. 98% der ÖBB-Lehrlinge schließen ihre Ausbildung ab, 60% von ihnen mit ausgezeichnetem oder gutem Erfolg. Lehrlinge, die nicht bei den ÖBB bleiben, werden rasch in andere Unternehmen weitervermittelt. Ziel der ÖBB sei es, mehr Frauen und Mädchen in das Unternehmen zu holen, sagte Kogoj und informierte darüber, dass seit 2014 erstmals auch Frauen als GleisbautechnikerInnen ausgebildet werden. Die "Diversity-Charta" der ÖBB hat das Ziel, den Anteil weiblicher Lehrlinge bis 2020 von derzeit 16% auf 20% zu steigern. Zudem kooperieren die ÖBB mit den technischen Universitäten in der Ausbildung und mit dem AMS bei der Beschäftigung von Langzeitarbeitslosen, berichtete Traude Kogoj.

Qualitätssicherung für die Lehre und mehr Berufsschulstunden 

Die Leiterin der Lehrlings- und Jugendschutzabteilung der Arbeiterkammer Wien, Edith Kugi-Mazza beklagte, dass die Duale Ausbildung in Österreich oft nur als dritte Wahl betrachtet und ihre Erfolge von den Menschen nicht wahrgenommen würden. Verbesserungsbedarf ortete die Expertin, da 5% der Lehrlinge nicht zur Abschlussprüfung antreten und ein Fünftel die Lehrabschlussprüfung erst im zweiten Anlauf schaffen. Die Lehrausbildung werde gefördert, was fehle, sei eine Kopplung der Förderungen an das Erreichen bestimmter Bildungsstandards. Auch die Einführung einer Qualitätssicherung ist für Kugi-Mazza ein Thema. Die Berufsschulzeit sollte ausgedehnt werden, insbesondere auch bei Lehrberufen mit einem hohen Frauenanteil.

Lernen am Arbeitsplatz – am besten lebenslang

Alfred Freundlinger (Wirtschaftskammer Österreich) betonte die Notwendigkeit lebenslanges Lernen sowie den pädagogischen Wert der Kombination aus Lernen am Arbeitsplatz und in der Schule. Dies werde nur deshalb geringgeschätzt, weil es nicht dem akademischen Bildungsideal entspreche. Lehrlinge sind in der Bildungshierarchie "unten" angesiedelt. Zudem bestehe Misstrauen gegenüber Betrieben als Bildungsträgern, klagte Freundlinger. Da es für die Unternehmen immer schwieriger werde, Lehrlinge zu finden, sei die duale Berufsbildung im Bildungssystem und in der öffentlichen Wahrnehmung zu stärken.

Vorzüge der Dualen Ausbildung sollen sichtbar werden

Thomas Mayr (Institut der Bildungsforschung der Wirtschaft) stimmte in den Konsens über die Duale Ausbildung in Österreich als ein internationales Best-Practice-Modell ein, ortete aber zugleich Handlungsbedarf, da die Zahl der Lehrbetriebe zurückgehe und die Betriebe zunehmend Probleme haben, geeignete Lehrlinge zu finden. Problematisch sei, dass die Duale Ausbildung im Inland wesentlich weniger gut beurteilt werde als im Ausland. "Wir brauchen ein gemeinsames Bild der Stärken der Dualen Ausbildung", sagte Mayr, der keinen Anlass sah, bei der Weiterentwicklung von einer Defizitagenda auszugehen: "Machen wir die Vorzüge der Lehrlingsausbildung sichtbar", sagte er. Außerdem sollte man den tertiären Sektor der Berufsausbildung – Meisterprüfungen und Werkmeisterschulen - nach Schweizer Vorbild unter ein Dach zu bringen und den Universitäten als gleichwertige Säule des Bildungssystems zur Seite zu stellen.

Mehr Transparenz im Berufsausbildungssystem

Der Leiter des Österreichischen Instituts für Berufsbildungsforschung, Peter Schlögl, würdigte das Berufsausbildungssystem als regional und organisatorisch sehr flexibel. Es biete integrative Berufsausbildung und sei durch "Lehre mit Matura" und Berufsreifeprüfung sehr durchlässig. Zugleich verwies der Experte auf nicht zukunftsfähige Anachronismen im Berufsausbildungsgesetz und problematisierte den Begriff "Lehrling". Die Duale Ausbildung sei regional und organisatorisch vielfältig und garantiere daher Flexibilität, an manchen Stellen leide darunter aber die Transparenz. Der Experte schlug ein Qualitätssicherungsverfahren, die Aufwertung der Berufsschule und die Erweiterung der Berufsschulzeit vor. Außerdem riet er dazu, die enorme Belastung der Lehrlinge zu beachten und hielt es für wichtig, bei der Wahl von Berufsbezeichnungen Genderaspekte zu berücksichtigen.

Lehrlinge brauchen LehrerInnen mit Persönlichkeit

Der Direktor der Berufsschule Villach Walter Werner befasste sich schwerpunktmäßig mit der Persönlichkeitsbildung in der Dualen Ausbildung, der er großen Stellenwert beimaß und betonte, dass es in der Dualen Ausbildung LehrerInnenpersönlichkeiten brauche, die junge Menschen fördern und unterstützen können. Beim Thema Durchlässigkeit meinte Werner, die formalen Voraussetzungen seien gut, die Durchlässigkeit könne aber nur mit mehr Initiative und Engagement verbessert werden. Wichtig sei es, dass Betriebe in die Lehrausbildung investierten und die Inhalte der Ausbildung so gewählt werden, dass man sie auch noch nach Ende der Lehrausbildung nützen könne.

Weiterbildung auch für Lehrabsolventen ohne Matura

Der Lehrlingsstellenleiter in Wien, Erich Huber, setzte sich mit dem zunehmenden Rückgang an jungen Menschen auseinander, die sich für Lehrausbildungen melden. Wertschätzung mahnte der Experte für die Arbeit der LehrlingsausbilderInnen ein, zudem sei die Durchlässigkeit im Bildungssystem zu verbessern und insbesondere die Information junger Menschen in den Schulen, von denen ein Großteil der Lehrlinge komme. "Lehre mit Matura" sei ein wichtiges Projekt, man sollte aber nicht vergessen, auch über Weiterbildungsmöglichkeiten nach einer Lehre ohne Matura zu informieren, insbesondere über die neuen Berufsakademien.

Erfahrungen und Vorschläge junger Menschen

David Gollinger sprach als stellvertretender Bundesschulsprecher zwei zentrale Forderungen für Lehrlinge an. Die Lehrlinge tragen einen unverhältnismäßig hohen Teil der Kosten ihrer Ausbildung selbst. Die Vertretung der BerufsschülerInnen sehe hier eine Ungerechtigkeit im Bildungssystem, die behoben werden müsse, sagte er. Weiter sollte Lehrlingen leichter Zugang zu Bildungsprogrammen im Ausland finden, wie sie im Rahmen von Erasmus+ angeboten werden.

Die Sicht auf den Alltag von BerufsschülerInnen brachten schließlich Nadine Stoxreiter und David Traun ein. Sie besuchen die Berufsschule I Villach, die "Lehre mit Matura" anbietet. Ihre Erfahrungen schilderten sie als durchaus positiv. Lehre mit Matura sei ein zukunftsweisendes Modell, dass viele Möglichkeiten eröffne, sagten die Jugendlichen. Sie stimmten aber auch darin überein, dass die Anforderungen einer doppelten Ausbildung sehr hoch sind und vor allem ein großes Maß an Selbstdisziplin und Einsatz verlangt. (Fortsetzung Enquete) fru

HINWEIS: Fotos von dieser Veranstaltung finden Sie im Fotoalbum auf www.parlament.gv.at.


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