Nationalrat, XXII.GP Stenographisches Protokoll 42. Sitzung / Seite 3

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2000, BGBl Nr. 697/1993, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl I Nr. 50/2002, geändert wird;

Verfassungsausschuss:

Antrag 309/A der Abgeordneten Dr. Ulrike Baumgartner-Gabitzer, Dipl.-Ing. Elke Ach­leitner, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem ein Bundesge­setz über das Gebäude- und Wohnungsregister (GWR-Gesetz) geschaffen und das Vermessungsgesetz geändert wird;

Verkehrsausschuss:

Antrag 303/A (E) der Abgeordneten Anton Heinzl, Kolleginnen und Kollegen betreffend die Erhaltung der Mariazellerbahn und der Ybbstalbahn,

Antrag 311/A (E) der Abgeordneten Mag. Johann Maier, Kolleginnen und Kollegen be­treffend den sofortigen Um- bzw. Ausbau des Hauptbahnhofes Salzburg;

Wirtschaftsausschuss:

Antrag 308/A (E) der Abgeordneten Dietmar Keck, Kolleginnen und Kollegen betref­fend der Schaffung eines österreichweit einheitlichen Berufsbildes für Berufsfeuerwehr­leute.

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Präsident Dr. Andreas Khol: Den Antrag 314/A (E) der Abgeordneten Parnigoni, Kolleginnen und Kollegen betreffend Vergleichbarkeit der Kriminalstatistik weise ich dem Innenausschuss zu.

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Die nächste Sitzung des Nationalrates, die für Mittwoch, den 28. Jänner 2004, in Aus­sicht genommen ist, wird auf schriftlichem Wege einberufen werden.

Ansprache des Präsidenten

 


Präsident Dr. Andreas Khol: Meine Damen und Herren! Das ist die letzte Sitzung im erstem Jahr der XXII. Gesetzgebungsperiode. Erlauben Sie mir, dass ich Ihnen trotz meiner dahinwelkenden Stimme noch einige Worte widme.

Es war ein arbeitsreiches Jahr für alle von uns mit einer intensiven Ausschusstätigkeit, mit einer intensiven Plenartätigkeit, und ich möchte sagen, dass es eine schöne Auf­gabe ist, mit Ihnen allen zu arbeiten. Die Ausschüsse waren höchst aktiv und fruchtbar, die Plenardebatten – ich habe mir Vergleichsdaten angeschaut – waren in keiner Weise anders als früher. Die Zahl der Ordnungsrufe ist wesentlich geringer geworden; dafür möchte ich mich bei Ihnen bedanken.

Das Parlament hat seine internationalen Kontakte im Zuge der bevorstehenden Erwei­terung der Europäischen Union massiv ausgebaut. Ich weiß, dass das viel Mehrarbeit für Sie alle bedeutet, und auch dafür, so meine ich, gebührt Ihnen Dank.

Ich möchte vor allem auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Parlamentsdirek­tion danken. Seitdem ich Präsident des Hauses bin, habe ich noch einmal mehr die Qualität dieses außerordentlich gut geführten, gut ausgebildeten und hoch motivierten Stabes kennen gelernt, und ich möchte mich bei allen bedanken für den Einsatz, für die Motivation und für die Freude, mit der Sie arbeiten. (Allgemeiner Beifall.)

 


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