Kampagne des Frauenministeriums über die Gefahr von K.o.-Tropfen (217/M)

Mündliche Anfrage

Mündliche Anfrage der Abgeordneten Martina Schenk (STRONACH) an die Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst Gabriele Heinisch-Hosek betreffend Kampagne des Frauenministeriums über die Gefahr von K.o.-Tropfen

Betreffend den Einsatz von K.o.-Tropfen und der Tatsache, dass so wenige Fälle aufgeklärt wurden, setzt das Frauenministerium seit Ende des Vorjahres auf spezielle Schulungen und auf eine Kampagne. Auf Foldern, die auf Festivals und öffentlichen Plätzen aufliegen, wird auf die Gefahr hingewiesen, dass K.o.-Tropfen in Lokalen, bei Konzerten, aber auch auf Privatpartys in Wohnungen verabreicht werden. Auf den Foldern steht auch, an wen sich Opfer gegebenenfalls wenden können.

Wie ist der aktuelle Stand, können Sie schon über aktuelles Zahlenmaterial bzw. Erfolge berichten?

Eingebracht von

Martina Schenk (T)

Eingebracht an

Gabriele Heinisch-Hosek (S)

Büro der Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst

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