Hans Helmut Moser

Biografie

Politische Mandate/Funktionen

  • Abgeordneter zum Nationalrat (XVIII.-XX. GP), L
    04.02.1993-28.10.1999
  • Abgeordneter zum Nationalrat (XVII.-XVIII. GP), FPÖ
    02.11.1989-03.02.1993
  • Ordner des Nationalrates
    07.11.1994-14.01.1996

Kurzbiografie

Geb.: 03.09.1948, Bruck an der Mur

Berufliche Tätigkeit: Offizier des Bundesheeres

Weitere Politische Mandate/Funktionen

  • Stadtrat von Traiskirchen 1990-1994
  • Mitglied des Gemeinderates von Traiskirchen seit 1994
  • Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Freiheitlicher Heeresangehöriger (AFH) 1978-1983
  • Mitglied der Landesparteileitung der FPÖ Niederösterreich
  • Mitglied der Bundesparteileitung der FPÖ
  • Gründungsmitglied des Liberalen Forums
  • Mitglied des Landesforums des Liberalen Forums Niederösterreich
  • Mitglied des Bundesforums des Liberalen Forums
  • Klubobmann-Stellvertreter des Klubs des Liberalen Forums
  • Landessprecher des Liberalen Forums Niederösterreich 1993-1995

Beruflicher Werdegang

  • Kommandant der 9. Panzergrenadierbrigade 1985-1990
  • Kommandant des Panzergrenadierbataillons 35 1981
  • Landesverteidigungsakademie und Armeekommando
  • anschließend Dienstverwendung im Bundesministerium für Landesverteidigung
  • Ausbildung zum Generalstabsoffizier an der LVAK 1975-1978
  • UN-Einsatz auf Zypern 1974-1975
  • anschließend Dienstverwendung bei der 3. Panzergrenadierbrigade
  • Ausmusterung zum Leutnant 1970

Bildungsweg

  • Landesverteidigungsakademie (Generalstabsausbildung) 1975-1978
  • Studium der Handelswissenschaften an der Hochschule für Welthandel (1. Diplomprüfung)
  • Offiziersausbildung an der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt 1967-1970
  • Bundesrealschule in Bruck an der Mur (Matura 1966)
  • Bundesrealgymnasium in Bruck an der Mur
  • Volksschule in Bruck an der Mur 1954-1958
  • Präsenzdienst (Einjährig Freiwilliger)

Ehrenzeichen

  • Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich

Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.


Stand: 28.10.1999