Dr. Hannes Farnleitner

Biografie

Politische Mandate/Funktionen

  • Bundesminister für wirtschaftliche Angelegenheiten
    19.06.1996-04.02.2000

Kurzbiografie

Geb.: 05.04.1939, Weikersdorf am Steinfeld

Berufliche Tätigkeit: Bundesminister für wirtschaftliche Angelegenheiten

Weitere Politische Mandate/Funktionen

  • Mitglied des Wirtschafts- und Sozialausschusses der Europäischen Gemeinschaften (WSA) und Mitglied des Präsidiums bis 19.6.1996
  • Mitglied des Beirats für Wirtschafts- und Sozialfragen bis 19.6.1996
  • Vorsitzender-Stellvertreter des Verwaltungsrates der Agrarmarkt Austria (AMA) bis 19.6.1996
  • Vorsitzender-Stellvertreter des Aufsichtsrates der Finanzgarantie-Gesellschaft m.b.H. bis 19.6.1996
  • Vorsitzender-Stellvertreter des Beirats der Horizonte Venture Management Ges.m.b.H. bis 19.6.1996
  • Mitglied des Aufsichtsrates der Österreichischen Elektrizitätswirtschafts AG (Verbundgesellschaft) bis 19.6.1996
  • Vorsitzender der Katholischen Männerbewegung Österreichs 1972-1984
  • Präsident der Internationalen Vereinigung Katholischer Männer (UNUM OMNES) 1978-1994
  • Mitglied des EU-Konvents seit 2002

Beruflicher Werdegang

  • Generalsekretär-Stellvertreter der Wirtschaftskammer Österreich von 1.4. 1992-18.6.1996
  • Leiter der Wirtschaftspolitischen Abteilung der Wirtschaftskammer Österreich 1982-1995
  • Leiter der Rechts- und gewerbepolitischen Abteilung der Wirtschaftskammer Österreich 1978-1982
  • in der Abteilung für Bildungspolitik und Wirtschaft und in der Wirtschaftspolitischen Abteilung der Bundeswirtschaftskammer seit 1964
  • in der Wirtschaftspolitischen Abteilung der Handelskammer Wien
  • Im Verwaltungsdienst der Niederösterreichischen Landesregierung (BH Baden, Wien-Umgebung) 1962-1964

Bildungsweg

  • Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien (Dr. iur. 1961)
  • Gymnasium
  • Volksschule

Ehrenzeichen

  • Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
  • Großoffizierskreuz (Komturkreuz mit Stern) - päpstlicher Orden des heiligen Gregor des Großen

Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.


Stand: 04.02.2000