Maria Grander
Biografie
Politische Mandate/Funktionen
- Abgeordnete zum Nationalrat (XXII.-XXIII. GP), ÖVP
20.12.2002-27.10.2008 - Mitglied des Bundesrates, ÖVP
30.03.1999-19.12.2002
Kurzbiografie
Geb.: 29.11.1953, Großrupprechts (Niederösterreich)
Berufliche Tätigkeit: Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester
Weitere Politische Mandate/Funktionen
- Mitglied des Gemeinderates von Wattens seit 1992
- Vizebürgermeisterin von Wattens seit 1997
- Bezirksparteiobmann-Stellvertreterin der ÖVP Innsbruck/Land seit 1996
- Ortsleiterin der Wir Tiroler Frauen, Ortsgruppe Wattens seit 1992
- Bezirksleiterin der Wir Tiroler Frauen, Bezirk Innsbruck/Land 1994-1998
- Bezirksobmann-Stellvertreterin des ÖAAB Innsbruck/Land 1992-2001
- Obfrau des ÖAAB, Ortsgruppe Wattens seit 1998
- Obfrau der Österreichischen Frauenbewegung, Ortsgruppe Wattens seit 1992
Beruflicher Werdegang
- Pflegedirektorin im Bezirkskrankenhaus Hall in Tirol 1990-2003
- Stellvertretende Pflegedirektorin im Bezirkskrankenhaus Hall in Tirol 1987-1990
- Stationsschwester an der Geburtshilflichen Abteilung im Bezirkskrankenhaus Hall in Tirol 1985-1987
- Lehrschwester an der Krankenpflegeschule der Barmherzigen Schwestern vom hl. Kreuz in Hall in Tirol 1979-1985
- diplomierte Krankenschwester im Bezirkskrankenhaus Hall in Tirol (Innere Medizin und Chirurgie) 1979
- Lehrschwester und stellvertretende Schuloberin an der Krankenpflegeschule der Stadt Zwettl 1976-1979
- diplomierte Krankenschwester an der Chirurgisch-Gynäkologischen Abteilung des Krankenhauses der Stadt Zwettl 1972-1976
- Ordinationshilfe 1969-1972
Bildungsweg
- Akademie für höhere Fortbildung in der Krankenpflege in Mödling 1977-1978
- Krankenpflegeschule in Horn 1972-1975
- Haushaltungsschule in Horn 1968-1969
- Hauptschule in Vitis 1964-1968
- Volksschule in Vitis 1960-1964
Ehrenzeichen
- Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.
Stand: 14.03.2016