Parlamentskorrespondenz Nr. 317 vom 21.03.2023

Justizressort: 2023 für COVID-19-Maßnahmen 4,5 Mio. € budgetiert

Ministerium legt Berichte über Ausgaben zu COVID-19-Krisenbewältigungsfonds vor

Wien (PK) - Dem Justizausschuss liegen Berichte des Justizministeriums über die Mittel für COVID-19-Maßnahmen in der Justiz für Jänner (III-885 d.B.), Februar (III-902 d.B.), März (III-931 d.B.), April (III-945 d.B.), Mai (III-960 d.B.), Juni (III-986 d.B.), Juli (III-999 d.B.) sowie für August 2023 (III-1020 d.B.), September (III-1045 d.B.), Oktober (III-1061 d.B.), November (III-1075 d.B.) und Dezember 2023 (III-1089 d.B.) vor.

Den Berichten zufolge wurden für das Ressort im Jahr 2023 für Maßnahmen im Zusammenhang mit COVID-19 wie auch im Vorjahr insgesamt 4,5 Mio. € budgetiert. Davon sind im Bereich des Straf- und Maßnahmenvollzugs 1,8 Mio. € und im Bereich der Gerichte und Staatsanwaltschaften 2,7 Mio. € vorgesehen. Wie bereits in den Vorjahren betreffen die Mittel im Justizbereich auch im Jahr 2023 vor allem die Beschaffung von Schutzausrüstung und die Durchführung bzw. Anschaffung von Tests. Im Jahr 2023 erfolgten keine zentralen Beschaffungen. Die Auszahlungen betrugen von Jänner bis Dezember 2023 in Summe 317.139,58 €. (Schluss) mbu