Bundesrat Stenographisches Protokoll 681. Sitzung / Seite 71

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arbeiten daran, und es wird uns gemeinsam hoffentlich gelingen, diesen Lehrberuf möglichst rasch zu ermöglichen.

Insgesamt sage ich auch von dieser Stelle aus allen Unternehmern, allen Lehrherren, aber auch allen Eltern, die viele Entbehrungen auf sich nehmen, um Jugendlichen die Ausbildung zu ermöglichen, herzlichen Dank, und ich wünsche vor allem den jungen Menschen, die hier im Saal anwesend sind, eine gute Zukunft und viel Erfolg! (Beifall bei den Freiheitlichen und der ÖVP.)

14.18

Präsident Alfred Schöls: Weitere Wortmeldungen liegen dazu nicht vor.

Wünscht noch jemand das Wort? – Dies ist nicht der Fall.

Die Debatte ist geschlossen.

Wird von der Berichterstattung das Wort gewünscht? – Das ist auch nicht der Fall.

Wir kommen daher zur Abstimmung.

Ich bitte jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die dem Antrag zustimmen, gegen den vorliegenden Beschluss des Nationalrates keinen Einspruch zu erheben, um ein Handzeichen. – Das ist Stimmeneinhelligkeit.

Der Antrag, keinen Einspruch zu erheben, ist somit angenommen.

Bevor ich zum nächsten Tagesordnungspunkt komme, darf ich die Schülerinnen und Schüler, die unserer Debatte beiwohnen, sehr herzlich begrüßen. Es soll noch einmal jemand sagen, das Interesse an der Arbeit des Bundesrates sei nicht gegeben. – Ich begrüße euch recht herzlich hier bei uns und hoffe, dass ihr heute hier im österreichischen Parlament einen informativen Tag gehabt habt! (Allgemeiner Beifall.)

11. Punkt

Beschluss des Nationalrates vom 23. Oktober 2001 betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Wirtschaftstreuhandberufsgesetz geändert wird (500/A und 793/NR sowie 6469/BR der Beilagen

Präsident Alfred Schöls: Wir gelangen nun zu Punkt 11 der Tagesordnung: Bundesgesetz, mit dem das Wirtschaftstreuhandberufsgesetz geändert wird.

Die Berichterstattung hat Herr Bundesrat Thomas Ram übernommen. Ich bitte um den Bericht.

Berichterstatter Thomas Ram: Herr Präsident! Frau Staatssekretärin! Meine Damen und Herren! Der gegenständliche Bericht liegt Ihnen schriftlich vor.

Der Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit stellt nach Beratung der Vorlage am 6. November 2001 mit Stimmeneinhelligkeit den Antrag, keinen Einspruch zu erheben.

Präsident Alfred Schöls: Ich danke für die Berichterstattung.

Wortmeldungen liegen nicht vor.

Wünscht jemand das Wort? – Dies ist nicht der Fall.

Wir kommen zur Abstimmung.

Ich bitte jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die dem Antrag zustimmen, gegen den vorliegenden Beschluss des Nationalrates keinen Einspruch zu erheben, um ein Handzeichen. – Dies ist Stimmeneinhelligkeit.

Der Antrag, keinen Einspruch zu erheben, ist somit angenommen.


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