Bundesrat Stenographisches Protokoll 712. Sitzung / Seite 76

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strukturelle Maßnahmen beziehungsweise Verbesserungen durchführen. – Danke. (Beifall bei der ÖVP und den Freiheitlichen.)

13.15

 


Vizepräsident Mag. Georg Pehm: Weitere Wortmeldungen liegen dazu nicht vor.

Wünscht noch jemand das Wort? – Das ist nicht der Fall.

Die Debatte ist daher geschlossen.

Wird von der Berichterstattung ein Schlusswort gewünscht, Herr Bundesrat Gude­nus? – Das ist offensichtlich nicht der Fall.

Wir kommen daher zur Abstimmung.

Ich ersuche jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die dem Antrag zustimmen, gegen den vorliegenden Beschluss des Nationalrates keinen Einspruch zu erheben, um ein Handzeichen. – Das ist Stimmenmehrheit.

Der Antrag ist somit angenommen.

7. Punkt

Beschluss des Nationalrates vom 7. Juli 2004 betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Familienlastenausgleichsgesetz 1967 geändert wird (479 d.B. und 562 d.B. sowie 7092/BR d.B.)

 


Vizepräsident Mag. Georg Pehm: Wir gelangen nun zum 7. Punkt der Tagesordnung.

Berichterstatterin ist Frau Bundesrätin Mag. Neuwirth. Ich bitte um den Bericht.

 


Berichterstatterin Mag. Susanne Neuwirth: Bericht des Ausschusses für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz über den Beschluss des National­rates vom 7. Juli 2004 betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Familienlasten­ausgleichsgesetz 1967 geändert wird.

Der Bericht liegt in schriftlicher Form vor. Es erübrigt sich deshalb die mündliche Berichterstattung.

Der Ausschuss für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz stellt nach Beratung der Vorlage am 20. Juli 2004 mit Stimmeneinhelligkeit den Antrag, gegen den vorliegenden Beschluss des Nationalrates keinen Einspruch zu erheben.

 


Vizepräsident Mag. Georg Pehm: Danke für den Bericht.

Wir gehen nun in die Debatte ein.

Zu Wort gemeldet ist Frau Bundesrätin Diesner-Wais. – Bitte.

 


13.16

Bundesrätin Martina Diesner-Wais (ÖVP, Niederösterreich): Herr Präsident! Frau Staatssekretärin! Meine Damen und Herren im Hohen Haus! Wir beschließen heute eine Erweiterung der Schulfahrtbeihilfe mit Zustimmung aller Parteien, und das ist, glaube ich, gut so.

Ich selbst komme aus dem wirtschaftlichen Bereich und weiß, wie wichtig eine gute Ausbildung ist. Nicht nur der theoretische Bereich, sondern auch der praktische Bereich ist sehr wesentlich, denn für die Firmen ist es besonders wichtig, dass die jungen Menschen auch schon praktische Erfahrung in das Berufsleben mit einbringen.

Daher ist es sehr zu begrüßen, dass die Lehrpläne jetzt verstärkt praxisorientiert werden. Die Praktikumsplätze liegen aber nicht immer vor der Haustür, und daher


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