Nationalrat, XX.GP Stenographisches Protokoll 63. Sitzung / Seite 30

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Verfassungsausschuß:

Bundesgesetz, mit dem das Verfassungsgerichtshofgesetz 1953, das Verwaltungsgerichtshofgesetz 1985 und das Gebührengesetz 1957 geändert werden (576 der Beilagen);

Verkehrsausschuß:

Antrag 396/A (E) der Abgeordneten Rudolf Anschober und Genossen betreffend Novellierung der Straßenverkehrsordnung im Hinblick auf Einsatzfahrzeuge;

Wirtschaftsausschuß:

Gewerberechtsnovelle 1997 (575 der Beilagen);

Ausschuß für Wissenschaft und Forschung:

Bundesgesetz, mit dem das Forschungsorganisationsgesetz – FOG geändert wird (581 der Beilagen).

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Präsident Dr. Heinz Fischer: Weiters ist folgende Vorlage eingelangt, zusätzlich zu dem, was schriftlich bekanntgegeben wurde:

Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung in den von Dürre und/oder Wüstenbildung schwer betroffenen Ländern, insbesondere Afrika, samt Erklärung (565 der Beilagen).

Nach Rücksprache mit den Mitgliedern der Präsidialkonferenz schlage ich gemäß § 28a der Geschäftsordnung vor, von der Zuweisung dieses Verhandlungsgegenstandes an einen Ausschuß abzusehen und ihn auf die Tagesordnung einer der nächsten Sitzungen zu stellen.

Gibt es dagegen einen Einspruch? – Das ist nicht der Fall. Dann werden wir so vorgehen.

Verlangen auf Durchführung einer kurzen Debatte über die
Anfragebeantwortung 1657/AB

Präsident Dr. Heinz Fischer: Vor Eingang in die Tagesordnung teile ich mit, daß das gemäß § 92 der Geschäftsordnung gestellte Verlangen vorliegt, eine kurze Debatte über die Beantwortung 1657/AB der Anfrage 1641/J des Abgeordneten Rosenstingl betreffend Probleme mit der Mautvignette – dies betrifft den Wirtschaftsminister – abzuhalten. Die kurze Debatte findet gemäß § 57a Abs. 4 der Geschäftsordnung um 15 Uhr statt.

Behandlung der Tagesordnung

Präsident Dr. Heinz Fischer: Es liegt mir der Vorschlag vor, die Debatte über die Punkte 4 bis 7 der heutigen Tagesordnung zusammenzufassen.

Gibt es dagegen Einwendungen? – Das ist nicht der Fall. Dann werden wir das so handhaben.

Redezeitbeschränkung

Präsident Dr. Heinz Fischer: Wir gehen nunmehr in die Tagesordnung ein.

In der Präsidialkonferenz wurde Konsens über die Dauer der Debatten zur heutigen Tagesordnung wie folgt erzielt: Es wurde eine Blockredezeit von 9 "Wiener Stunden" vereinbart, woraus sich folgende Redezeiten ergeben: SPÖ 135 Minuten, ÖVP 126 Minuten, Freiheitliche 117 Minuten, Liberales Forum und Grüne je 81 Minuten.


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