Nationalrat, XXI.GP Stenographisches Protokoll 100. Sitzung / Seite 149

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Es ist ein Projekt, das klassisch in jenes Feld passt, das wir als Kulturtourismus bezeichnen, und das in einer Region in Österreich, die bisher in Bezug auf dieses Thema nicht gesegnet war, Anlass zu neuer Hoffnung gibt.

Diese Hoffnung ist berechtigt. Wir vertrauen deswegen so sehr in die Erfolgsträchtigkeit dieses Projektes, weil zwei Persönlichkeiten am Werk sein werden, die das Handwerk nicht nur gelernt haben, sondern uns in den letzten Jahren auch bewiesen haben, wie es geht: Dr. Pechlaner auf der einen Seite und damit der Tiergarten Schönbrunn, mit all der Expertise, die dahinter steht, sowie Dr. Kippes, Geschäftsführer der Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H.

Meine Damen und Herren! Diese beiden Persönlichkeiten werden als interimistische Geschäftsführer jedenfalls einmal für die nächsten zwei Jahre eingesetzt. Das wird von mir zu tun sein, Herr Abgeordneter Rada, und damit geht es los. Damit wird ein kulturpolitischer und kulturtouristischer Impuls im Marchfeld in Niederösterreich gesetzt, der sich wahrlich sehen lassen kann. – Herzlichen Dank. (Beifall bei der ÖVP und den Freiheitlichen.)

17.42

Präsident Dipl.-Ing. Thomas Prinzhorn: Zum Wort ist dazu niemand mehr gemeldet. Die Debatte ist geschlossen.

Die Frau Berichterstatterin wünscht kein Schlusswort.

Wir gelangen zur Abstimmung über den Gesetzentwurf in 1076 der Beilagen.

Hiezu liegt ein Verlangen auf getrennte Abstimmung der Abgeordneten Dr. Moser vor.

Ich lasse zunächst über die von dem Verlangen auf getrennte Abstimmung betroffenen Teile und dann über die restlichen, noch nicht abgestimmten Teile des Gesetzentwurfes abstimmen.

Wir gelangen zur getrennten Abstimmung über § 6 in der Fassung des Ausschussberichtes.

Ich ersuche jene Damen und Herren, die hiezu ihre Zustimmung geben, um ein bejahendes Zeichen. – Es ist dies die Mehrheit und damit angenommen.

Nun gelangen wir zur getrennten Abstimmung über § 7 Abs. 2 in der Fassung des Ausschussberichtes.

Bei Zustimmung ersuche ich um ein diesbezügliches Zeichen. – Das ist die Mehrheit und damit angenommen.

Schließlich komme ich zur Abstimmung über die restlichen, noch nicht abgestimmten Teile des Gesetzentwurfes samt Titel und Eingang in der Fassung des Ausschussberichtes.

Ich bitte jene Damen und Herren, die hiezu ihre Zustimmung erteilen, um ein bejahendes Zeichen. – Es ist dies angenommen, und zwar einstimmig.

Wir kommen sogleich zur dritten Lesung.

Ich bitte jene Damen und Herren, die auch in dritter Lesung für den vorliegenden Gesetzentwurf sind, um ein Zeichen der Zustimmung. – Es ist dies ebenfalls einstimmig. Der Gesetzentwurf ist somit auch in dritter Lesung angenommen.

7. Punkt

Bericht des Bautenausschusses über die Regierungsvorlage (786 der Beilagen): Bundesgesetz, mit dem das Maß- und Eichgesetz und das Akkreditierungsgesetz geändert werden (1077 der Beilagen)


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