Nationalrat, XXII.GP Stenographisches Protokoll 112. Sitzung / Seite 123

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Schließlich komme ich zur Abstimmung über die restlichen, noch nicht abgestimmten Teile des Gesetzentwurfes samt Titel und Eingang in der Fassung des Ausschuss­berichtes, und ich bitte jene Damen und Herren, die hiefür ihre Zustimmung erteilen, um ein bejahendes Zeichen. – Das ist mit der dafür erforderlichen Zweidrittelmehrheit, die ich hiermit ausdrücklich feststelle, angenommen.

Wir kommen sogleich zur dritten Lesung.

Ich bitte jene Damen und Herren, die dem vorliegenden Gesetzentwurf auch in dritter Lesung ihre Zustimmung erteilen, um ein diesbezügliches Zeichen. – Ich stelle fest, dass das mit der verfassungsmäßig notwendigen Zweidrittelmehrheit angenommen ist.

Schließlich gelangen wir zur Abstimmung über den Gesetzentwurf betreffend Wett­bewerbsgesetznovelle 2005 samt Titel und Eingang in 991 der Beilagen.

Ich bitte jene Damen und Herren, die dem Gesetzentwurf zustimmen, um ein ent­sprechendes Zeichen. – Das ist mehrheitlich angenommen.

Wir kommen sogleich zur dritten Lesung.

Auch hier bitte ich bei Zustimmung um ein Zeichen. – Das Zeichen wird mehrheitlich erteilt. Der Gesetzentwurf ist somit auch in dritter Lesung angenommen.

14.40.296. Punkt

Bericht des Justizausschusses über die Regierungsvorlage (928 d. B.): Bundes­gesetz, mit dem die Exekutionsordnung, das Vollzugsgebührengesetz, das Rechtspflegergesetz, die Notariatsordnung, das Rechtsanwaltstarifgesetz und das Strafgesetzbuch geändert werden (Exekutionsordnungs-Novelle 2005 – EO-Nov. 2005) (986 d.B.)

7. Punkt

Bericht des Justizausschusses über den Antrag 602/A der Abgeordneten Mag. Dr. Maria Theresia Fekter, Dr. Dieter Böhmdorfer, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Bundesgesetz über die Organisation der Bezirksgerichte in Graz geändert wird (989 d. B.)

 


Präsident Dr. Andreas Khol: Wir gelangen nun zu den Punkten 6 und 7 der Tages­ordnung, worüber die Debatte unter einem durchgeführt wird.

Auf eine mündliche Berichterstattung wurde verzichtet.

Zu Wort gemeldet hat sich Herr Abgeordneter Mag. Maier. Seine Wunschredezeit beträgt 5 Minuten. – Herr Kollege, Sie eröffnen die Debatte.

 


14.41.25

Abgeordneter Mag. Johann Maier (SPÖ): Herr Präsident! Frau Bundesministerin! Hohes Haus! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Vorweg vielleicht eine grund­sätzliche Bemerkung: Es freut mich, dass die Justizkapitel einmal zu einer angemes­senen Zeit diskutiert werden und nicht erst nach 20 Uhr, Frau Ausschuss-Vorsitzende Fekter. Und ich möchte auch die Gelegenheit wahrnehmen, mich namens meiner Frak­tion bei den Mitarbeitern des Justizressorts für die exzellente Arbeit, für die Vor­bereitung dieser Vorlagen recht herzlich zu bedanken. (Beifall bei der SPÖ sowie bei Abgeordneten der ÖVP und der Freiheitlichen.)

 


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