Nationalrat, XXII.GPStenographisches Protokoll163. Sitzung / Seite 13

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Beginn der Sitzung: 9 Uhr

Vorsitzende: Präsident Dr. Andreas Khol, Zweite Präsidentin Mag. Barbara Prammer.

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Präsident Dr. Andreas Khol: Meine Damen und Herren, die Sitzung ist eröffnet.

Einberufung der ordentlichen Tagung 2006

 


Präsident Dr. Andreas Khol: Der Herr Bundespräsident hat mit Entschließung vom 6. September 2006 gemäß Artikel 28 Abs. 1 des Bundes-Verfassungsgesetzes den Nationalrat für den 15. September 2006 zur ordentlichen Tagung 2006 der XXII. Ge­setzgebungsperiode einberufen.

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Der nicht verlesene Teil des Amtlichen Protokolls der 162. Sitzung vom 12. September 2006 ist in der Parlamentsdirektion aufgelegen und unbeanstandet geblieben.

Als verhindert gemeldet sind die Abgeordneten Dr. Huainigg, Lackner und Mittermül­ler.

Vertretung von Mitgliedern der Bundesregierung

 


Präsident Dr. Andreas Khol: Für die heutige Sitzung hat das Bundeskanzleramt über Entschließung des Bundespräsidenten betreffend die Vertretung von Mitgliedern der Bundesregierung folgende Mitteilung gemacht:

Die Bundesministerin für auswärtige Angelegenheiten Dr. Ursula Plassnik wird durch den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Dipl.-Ing. Josef Pröll vertreten.

09.02.00Aktuelle Stunde

 


Präsident Dr. Andreas Khol: Wir gelangen nunmehr zur Aktuellen Stunde mit dem Thema:

„Vorrang für Frauen: Initiativen zur Förderung von Frauen am Arbeitsmarkt, in der Wirtschaft und im öffentlichen Dienst“

Als Erste zu Wort gemeldet hat sich Frau Abgeordnete Dr. Glawischnig-Piesczek. Ihre Redezeit beträgt 10 Minuten. – Bitte, Sie sind am Wort.

 


9.02.32

Abgeordnete Dr. Eva Glawischnig-Piesczek (Grüne): Herr Präsident! Frau Frauen­ministerin! Werte Kolleginnen und Kollegen! Wir haben diese Aktuelle Stunde, die letzte vor dem 1. Oktober, vor der Wahl, einer Menschengruppe in Österreich gewid­met, der es in den letzten sieben Jahren nicht besser, sondern schlechter gegangen ist, nämlich den österreichischen Frauen. Unser Ziel ist es, zu erreichen, dass sich die­se Gruppe von Menschen – 52 Prozent der österreichischen Bevölkerung – noch ein


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