Nationalrat, XXII.GP Stenographisches Protokoll 98. Sitzung / Seite 5

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21.14.24

Abgeordneter Dr. Josef Cap (SPÖ) (zur Geschäftsbehandlung): Wir hätten es ver­standen, wenn der Antrag der ÖVP auch dem Verfassungsausschuss zugewiesen wor­den wäre. Wie Sie sagen, Herr Präsident: hundertjährige Praxis. Wir würden gerne dabei bleiben, dass unser Antrag dem Verfassungsausschuss zugewiesen wird.

21.14


Präsident Dr. Andreas Khol: Da ich die hundertjährige Praxis respektiere, weise ich entsprechend dem Wunsch der Antragsteller Antrag 558/A der Abgeordneten Gusen­bauer, Verzetnitsch, Niederwieser, Wittmann und KollegInnen dem Verfas­sungs­ausschuss zu.

Es kann der Verfassungsausschuss immer noch mit einfacher Mehrheit beschließen, diesen Antrag zurückzuverweisen und einem anderen Ausschuss zuzuweisen. Das kann man alles noch machen. Aber ich bleibe bei dieser Geschäftsordnungspraxis.

Den Entschließungsantrag 566/A (E) der Abgeordneten Mag. Lunacek, Kolleginnen und Kollegen weise ich dem Ausschuss für Menschenrechte zu.

Den Antrag 567/A der Abgeordneten Mag. Ulrike Lunacek, Kolleginnen und Kollegen weise ich dem Justizausschuss zu.

Dagegen gibt es keine Einwendungen.

*****

Die nächste Sitzung des Nationalrates, die für Donnerstag, den 31. März 2005, 9 Uhr, in Aussicht genommen ist, wird auf schriftlichem Wege einberufen werden.

Ich wünsche allen Kolleginnen und Kollegen eine gute Heimfahrt!

Die Sitzung ist geschlossen.

21.15.51 Schluss der Sitzung: 21.16 Uhr

 

 

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