Nationalrat, XXIII.GPStenographisches Protokoll37. Sitzung / Seite 55

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den Bericht des Familienausschusses über die Regierungsvorlage (227 d.B.): Bundes­gesetz, mit dem das Bundesgesetz über die Errichtung der Gesellschaft „Familie und Beruf Management GmbH“ geändert wurde (315 d.B.),

den Bericht des Verfassungsausschusses über die Regierungsvorlage (202 d.B.): Bun­desgesetz, mit dem das Bundesgesetz über die Bundesstatistik (Bundesstatistikge­setz 2000) geändert wird (311 d.B.).

Ich bitte jene Damen und Herren, die der Abstandnahme von der Aufliegefrist für diese Ausschussberichte ihre Zustimmung geben, um ein entsprechendes Zeichen. – Das ist einstimmig angenommen.

Behandlung der Tagesordnung

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Es ist vorgeschlagen, die Debatte über die Punkte 1 und 2 der Tagesordnung zusammenzufassen.

Wird dagegen eine Einwendung erhoben? – Das ist nicht der Fall.

Wir gehen in die Tagesordnung ein.

Redezeitbeschränkung

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Nach Rücksprache mit den Mitgliedern der Prä­sidialkonferenz ist eine Tagesblockzeit von 7 „Wiener Stunden“ in Aussicht genommen, sodass sich folgende Redezeiten ergeben: SPÖ und ÖVP je 102 Minuten, Grüne sowie FPÖ je 77 Minuten und BZÖ 63 Minuten.

Hierüber hat der Nationalrat abzustimmen.

Ich bitte jene Damen und Herren, die diesem Vorschlag zustimmen, um ein entspre­chendes Zeichen. – Das ist einstimmig angenommen.

12.20.071. Punkt

Bericht des Wissenschaftsausschusses über die Regierungsvorlage (241 d.B.): Bundesgesetz, mit dem das Universitätsgesetz 2002 geändert wird (276 d.B.)

2. Punkt

Bericht des Wissenschaftsausschusses über die Regierungsvorlage (79 d.B.): Bundesgesetz, mit dem das Bundesgesetz, mit dem ein Fonds zur Förderung der Errichtung einer Fakultät für Bauingenieurwesen und Architektur an der Univer­sität Innsbruck geschaffen wird, aufgehoben wird (278 d.B.)

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Wir gelangen nun zu den Punkten 1 und 2 der Tagesordnung, über welche die Debatte unter einem durchgeführt wird.

Auf eine mündliche Berichterstattung wurde verzichtet.

Als Erster zu Wort gemeldet ist Herr Abgeordneter Dr. Grünewald. Wunschredezeit: 7 Minuten. – Bitte, Herr Abgeordneter.

 


12.20.54

Abgeordneter Dr. Kurt Grünewald (Grüne): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrter Herr Bundesminister! Hohes Haus! Im Allgemeinen finde ich beziehungsweise glaube nicht nur ich, sondern auch die Bevölkerung daran, dass dann, wenn Gesetze


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