Nationalrat, XXIII.GPStenographisches Protokoll37. Sitzung / Seite 97

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Präsident Dr. Michael Spindelegger: Der von Herrn Abgeordnetem Dipl.-Ing. Auer eingebrachte Abänderungsantrag ist ausreichend unterstützt und steht daher mit in Verhandlung.

Der Antrag hat folgenden Gesamtwortlaut:

Abänderungsantrag

der Abgeordneten Dr. Gertrude Brinek, Josef Broukal Kolleginnen und Kollegen

zum Bericht des Wissenschaftsausschusses über den Antrag 408/A der Abgeordneten Dr. Gertrude Brinek, Josef Broukal, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundes­gesetz, mit dem das Fachhochschul-Studiengesetz (277 d.B.)

Der Nationalrat wolle in 2. Lesung beschließen:

Der eingangs bezeichnete Gesetzesantrag wird wie folgt geändert:

In Z 3 wird in § 4a Abs. 5 die Wortfolge „Fachhochschul-Studienvertretung“ jeweils durch die Wortfolge „Fachhochschul-Studienvertretungen“ ersetzt.

Begründung:

Es handelt sich um die Bereinigung einer sprachlichen Unklarheit.

*****

 


Präsident Dr. Michael Spindelegger: Als vorläufig Letzte hiezu zu Wort gemeldet ist Frau Abgeordnete Fürntrath. Freiwillige Redezeitbeschränkung: 2 Minuten. – Bitte, Frau Kollegin.

 


14.29.43

Abgeordnete Adelheid Irina Fürntrath (ÖVP): Herr Präsident! Sehr geehrte Frau Bundesministerin! Herr Bundesminister! Hohes Haus! Herr Abgeordneter Grünewald, Sie liegen im Übrigen falsch, denn das Budget wächst mit. (Beifall bei der ÖVP.)

Ich möchte als letzte Rednerin hiezu auf die Gesetzesänderung gar nicht mehr einge­hen. Ich möchte das bestärken, was schon der erste Redner, Herr Abgeordneter Graf, gesagt hat: Die Fachhochschule ist eine Erfolgsgeschichte für sich. Das stimmt, ich kann das als Steirerin im Besonderen sagen. Wir haben in der Steiermark 41 Studien­gänge, davon 30 in Graz, acht in Kapfenberg und drei in Bad Gleichenberg, und alle sind hervorragend besucht.

Wir haben aus meiner Sicht nicht nur eine Win-Win-Situation, sondern es gibt drei Ge­winner: erstens die Fachhochschulen selbst, zweitens die Abgänger der Fachhoch­schulen, weil sie bestens ausgebildet sind, und drittens die Unternehmen, denn die Unternehmen bekommen gut ausgebildete, vor allem praxisorientierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Dieses Erfolgsmodell werden wir auch weiterverfolgen. – Warum, glauben Sie, ist das ein Erfolgsmodell? Gerade weil wir Aufnahmeprüfungen für diese Fachhochschulen haben!

Ich bedanke mich für die Zustimmung zu dieser Gesetzesänderung. – Danke schön. (Beifall bei der ÖVP.)

14.31


Präsident Dr. Michael Spindelegger: Zu Wort ist dazu niemand mehr gemeldet. Die Debatte ist geschlossen.

 


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