Stenographisches Protokoll

807. Sitzung des Bundesrates der Republik Österreich

Freitag, 13. April 2012

Dauer der Sitzung

Freitag, 13. April 2012: 9.03 – 20.08 Uhr

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Tagesordnung

1. Punkt: Internationales Übereinkommen zum Schutz aller Personen vor dem Ver­schwindenlassen

2. Punkt: Erklärung der Republik Österreich über den Einspruch gegen den Beitritt der Republik Usbekistan zum Übereinkommen zur Befreiung ausländischer öffentlicher Ur­kunden von der Beglaubigung

3. Punkt: Abkommen zwischen der Republik Österreich und der Internationalen Anti-Korruptionsakademie (IACA) über den Amtssitz der Internationalen Anti-Korruptions­akademie in Österreich

4. Punkt: Außen- und Europapolitischer Bericht 2010 der Bundesregierung

5. Punkt: EU-Arbeitsprogramm 2012; Bericht des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten an das österreichische Parlament

6. Punkt: Bundesgesetz, mit dem das Schulorganisationsgesetz, das Schulunterrichts­gesetz, das Schulpflichtgesetz 1985, das Pflichtschulerhaltungs-Grundsatzgesetz, das Schulzeitgesetz 1985, das Land- und forstwirtschaftliche Bundesschulgesetz, das Bil­dungsdokumentationsgesetz, das Minderheiten-Schulgesetz für das Burgenland, das Minderheiten-Schulgesetz für Kärnten, das Privatschulgesetz und das Religionsunter­richtsgesetz geändert werden

7. Punkt: Bundesgesetz, mit dem das Bundestheaterorganisationsgesetz geändert wird

8. Punkt: Strategische Jahresplanung 2012 des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur auf der Grundlage des Arbeitsprogramms der Kommission sowie des 18-Monatsprogramms der polnischen, dänischen und zypriotischen Präsidentschaften

9. Punkt: Bundesgesetz, mit dem das Wirtschaftstreuhandberufsgesetz, das Bilanz­buchhaltungsgesetz und die Gewerbeordnung 1994 geändert werden

10. Punkt: Bundesgesetz, mit dem ein Akkreditierungsgesetz 2012 erlassen wird und das Maß- und Eichgesetz und das Kesselgesetz geändert werden

11. Punkt: Bundesgesetz, mit dem das Vermessungsgesetz geändert wird

12. Punkt: Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und ihren Mit­gliedstaaten einerseits und der Republik Korea andererseits

 


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