Stenographisches Protokoll

863. Sitzung des Bundesrates der Republik Österreich

Mittwoch, 21. Dezember 2016

Dauer der Sitzung

Mittwoch, 21. Dezember 2016: 9.04 – 20.08 Uhr

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Tagesordnung

1. Punkt: Bundesgesetz, mit dem das Lebensmittelbewirtschaftungsgesetz 1997 geän­dert wird

2. Punkt: Bundesgesetz, mit dem das Umweltförderungsgesetz geändert und das Bun­desgesetz, mit dem zusätzliche Mittel für Energieeffizienz bereitgestellt werden, aufge­hoben wird

3. Punkt: Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG Zielsteuerung-Gesundheit

4. Punkt: Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens

5. Punkt: Bundesgesetz, mit dem ein Bundesgesetz zur partnerschaftlichen Zielsteue­rung-Gesundheit (Gesundheits-Zielsteuerungsgesetz – G-ZG) erlassen wird sowie das Bundesgesetz über Krankenanstalten und Kuranstalten, das Allgemeine Sozialversiche­rungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozialversiche­rungsgesetz, das Beamten-Kranken- und Unfallversicherungsgesetz, das Ärztege­setz 1998, das Bundesgesetz über die Gesundheit Österreich GmbH und das Bundesge­setz über die Dokumentation im Gesundheitswesen geändert werden (Vereinbarungs­umsetzungsgesetz 2017 – VUG 2017)

6. Punkt: Bundesgesetz, mit dem das Ärztegesetz 1998 geändert wird

7. Punkt: Bundesgesetz, mit dem das Gentechnikgesetz und das Versicherungsver­tragsgesetz geändert werden

8. Punkt: Bundesgesetz, mit dem das Elektrotechnikgesetz 1992 (ETG 1992) geändert wird

9. Punkt: Bundesgesetz, mit dem ein Innovationsstiftung-Bildung-Gesetz erlassen und das Einkommensteuergesetz 1988 und das Körperschaftsteuergesetz 1988 geändert wer­den (Innovationsstiftungsgesetz – ISG)

10. Punkt: Bundesgesetz, mit dem ein Finanzausgleichsgesetz 2017 erlassen wird so­wie das Finanzausgleichsgesetz 1997, das Finanzausgleichsgesetz 2001, das Finanz­ausgleichsgesetz 2005, das Finanzausgleichsgesetz 2008, das Umweltförderungsgesetz, das Gesundheits- und Sozialbereich-Beihilfengesetz und das Bundespflegegeldgesetz geändert werden und das Bedarfszuweisungsgesetz aufgehoben wird

 


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