Nationalrat, XXIII.GPStenographisches Protokoll21. Sitzung / Seite 431

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So, jetzt habt ihr mir Zeit gerettet. Danke! – Daraus resultiert, dass jede verstärkte Entwicklungshilfe in jenen Ländern, die dies absolut benötigen, ein richtiger Schritt ist, der dazu führt, dass sich die Menschen in ihren Ländern besser fühlen und folglich diese so genannten wirtschaftlichen Fluchtgedanken in den Hintergrund treten. Die Budgetbewertung in der Entwicklungszusammenarbeit wird auch durch die Arbeiter­kam­mer durchaus positiv hervorgehoben. Der einzige Wermutstropfen dabei ist für mich die Tatsache, dass ein großer Teil dieser Budgetbewertung durch die Ent­schuldung zustande kommt.

Abschließend hoffe ich auf die eingerichtete Arbeitsgruppe im Finanzministerium, die bald einen Stufenplan wird vorlegen können, wie wir bis zum Jahr 2015 den auf Grund des EU-Beschlusses gewünschten Prozentsatz von 0,7 Prozent des Bruttonational­einkommens für die Entwicklungszusammenarbeit erreichen können. – Danke für die Aufmerksamkeit. Ich wünsche einen schönen Abend. (Beifall bei SPÖ und ÖVP.)

19.49


Präsidentin Dr. Eva Glawischnig-Piesczek: Danke, Herr Abgeordneter.

Zu Wort ist dazu niemand mehr gemeldet. Somit ist auch dieser Themenbereich erledigt.

Ich unterbreche nun die Sitzung bis Freitag, den 27. April 2007, 9 Uhr. Nach Wieder­aufnahme der Verhandlungen wird mit dem Teil Unterricht, Kunst und Kultur fortgesetzt werden.

Die Sitzung ist unterbrochen.

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19.49.01(Die Sitzung wird am Donnerstag, den 26. April 2007, um 19.49 Uhr unterbrochen und am Freitag, den 27. April 2007, um 9.01 Uhr fortgesetzt.)

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