Nationalrat, XXV.GPStenographisches Protokoll30. Sitzung / Seite 339

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Vogl;

Wimmer, Winzig, Wittmann, Wöginger, Wurm Gisela;

Yilmaz.

Mit „Nein“ stimmten die Abgeordneten:

Alm, Aslan;

Brosz, Brunner;

Darmann, Deimek, Dietrich, Doppler;

Ertlschweiger;

Franz, Fuchs;

Gartelgruber;

Hable, Hackl Heinz-Peter, Hafenecker, Hagen, Hauser, Höbart;

Jannach;

Karlsböck, Kassegger, Kitzmüller, Köchl, Kogler, Korun;

Lausch, Lintl;

Maurer, Meinl-Reisinger, Mlinar, Moser, Mühlberghuber;

Nachbaur Kathrin;

Pirklhuber, Pock, Podgorschek;

Rauch Walter, Riemer, Rosenkranz Barbara, Rosenkranz Walter;

Schenk, Scherak, Schmid Gerhard, Schmid Julian, Schwentner, Stefan, Steger, Stein­bichler, Strache, Strolz;

Vavrik, Vetter;

Walser, Weigerstorfer, Willi, Winter, Wurm Peter;

Zanger.

*****

 


Präsident Karlheinz Kopf: Wir gelangen nunmehr zur Abstimmung über den Ent­schließungsantrag der Abgeordneten Jannach, Kolleginnen und Kollegen. (Unruhe im Sitzungssaal.)

Meine Damen und Herren, wir sind im Abstimmungsvorgang, und zwar bei der Abstim­mung über den Entschließungsantrag der Abgeordneten Jannach, Kolleginnen und Kollegen betreffend gerechte Verteilung der Agrarförderungen und deren Beschrän­kungen.

Es ist namentliche Abstimmung verlangt worden.

Da dieses Verlangen von 20 Abgeordneten gestellt wurde, ist die namentliche Abstim­mung durchzuführen. Also gehe ich so vor.

Gemäß der Geschäftsordnung werden die Abgeordneten namentlich aufgerufen, den Stimmzettel in die bereitgestellte Urne zu werfen.

Ich ersuche jene Damen und Herren, die für den Entschließungsantrag der Abgeord­neten Jannach, Kolleginnen und Kollegen stimmen, „Ja“-Zettel in die Urne zu werfen, jene, die dagegen stimmen wollen, „Nein“-Stimmzettel in die Urne zu werfen.

 


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