Nationalrat, XXV.GPStenographisches Protokoll109. Sitzung / Seite 174

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Fassung des Art. 2 Z 16 lit. c des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. XXX/2015, § 117e Abs. 1 in der Fassung des Art. 2 Z 19 lit. b des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. XXX/2015 und § 117e Abs. 1a in der Fassung des Art. 2 Z 19 lit. c des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. XXX/2015 mit 1. Jänner 2016,“

13. In Art. 3 wird nach Z 6c folgende Z 6cc eingefügt:

„6cc. In § 54a

a) wird mit 12. Februar 2015 Abs. 4 durch folgende Abs. 4 und 4a ersetzt:

„(4) Der Vertragsassistentin oder dem Vertragsassistenten, die oder der eine tatsächliche Verwendungsdauer als Vertragsassistentin oder Vertragsassistent

1. von mehr als sechs Jahren bei Vollbeschäftigung oder

2. von mehr als acht Jahren bei Teilbeschäftigung

aufweist, gebührt eine Dienstzulage, wenn sie oder er das Erfordernis nach § 52 Abs. 2 Z 2 erfüllt. Ab Erlangung der Lehrbefugnis als Universitätsdozentin oder Univer­sitätsdozent oder in jenen Fächern, in denen eine Habilitation nicht möglich ist, ab der Erlangung einer gleichzuwertenden Befähigung, gebührt eine erhöhte Dienstzulage. Die Dienstzulage beträgt

 

in der Entlohnungsstufe

ohne Lehrbefugnis

mit Lehrbefugnis oder gleichzuwertender Befähigung

Euro

1

74,1

265,2

2

103,3

369,7

3

175,5

447,7

4

181,9

451,5

5

180,6

450,8

6

178,0

453,9

7

184,5

452,7

8

183,0

444,6

9

170,5

443,8

10

182,2

455,7

11

182,3

455,1

12

182,4

458,4

13

181,0

457,5

14

190,1

406,1

 


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