Präsidentin Doris Bures: Zu Wort ist niemand mehr gemeldet. Die Debatte ist ge­schlossen.

Wir gelangen nun zu einigen Abstimmungen.

Zuerst gelangen wir zur Abstimmung über den Selbständigen Antrag 559/A(E) der Ab­geordneten Dr.in Rendi-Wagner, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Gemeinden oh­ne Hausarzt, überfüllte Praxen, lange Wartezeiten – der Ärztemangel wird akut. Frau Bundesministerin, worauf warten Sie? Handeln Sie jetzt!“

Ich bitte jene Damen und Herren, die für diesen Antrag sind, um ein Zeichen der Zu­stimmung. – Das ist die Minderheit, abgelehnt.

Wir gelangen jetzt zur Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abgeordne­ten Mag. Loacker, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Maßnahmen gegen die restrik­tive Stellenplanungspolitik der Kassen und Ärztekammern“.

Wer sich für diesen Entschließungsantrag ausspricht, den bitte ich um ein Zeichen. – Das ist die Minderheit, abgelehnt.

Wir gelangen zur Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr.in Griss, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Förderung von Primärversorgungs­netzwerken mit Bundesmitteln“.

Wer ist für diesen Entschließungsantrag? – Das ist die Minderheit, abgelehnt.

Wir gelangen zur Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abgeordneten Schwarz, Dr.in Povysil, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Stärkung der niedergelas­senen Versorgung im Sinne der Patienten“.

Wer sich für diesen Entschließungsantrag ausspricht, den bitte ich um ein Zeichen der Zustimmung. – Das ist mit Mehrheit so angenommen. (E 52)

Wir gelangen zur Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abgeordneten Hoyos-Trauttmansdorff, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Förderung der Digitali­sierung im niedergelassenen Bereich mit Bundesmitteln“.

Wer spricht sich für diesen Entschließungsantrag aus? – Das ist die Minderheit, abge­lehnt.