Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Zu Wort gemeldet ist dazu niemand mehr. Die Debatte ist geschlossen.

Wir gelangen zur Abstimmung über den im Antrag 274/A der Abgeordneten Schieder, Kolleginnen und Kollegen enthaltenen Gesetzentwurf.

Hierzu haben die Abgeordneten Muchitsch, Hanger, Belakowitsch, Kolleginnen und Kollegen einen Abänderungsantrag eingebracht. Ich werde daher zunächst über die vom erwähnten Abänderungsantrag betroffenen Teile, schließlich über die restlichen, noch nicht abgestimmten Teile des Gesetzentwurfes abstimmen lassen.

Die Abgeordneten Muchitsch, Hanger, Belakowitsch, Kolleginnen und Kollegen haben einen Abänderungsantrag betreffend Artikel 1 bis 5 eingebracht.

Wer dem seine Zustimmung erteilt, den bitte ich um ein entsprechendes Zeichen. – Das ist einstimmig.

Schließlich kommen wir zur Abstimmung über die restlichen, noch nicht abgestimmten Teile des Gesetzentwurfes samt Titel und Eingang in der Fassung des Initiativantrages und bitte jene Damen und Herren, die hierfür ihre Zustimmung erteilen, um ein diesbezügliches Zeichen. – Auch das ist einstimmig.

Wir kommen zur dritten Lesung.

Wer in der dritten Lesung auch ein Zeichen der Zustimmung gibt, den bitte ich, das zu geben. – Was damit getan ist. Damit ist der Gesetzentwurf auch in dritter Lesung einstimmig angenommen.

Wir gelangen nun zur Abstimmung über den Entschließungsabgeordneten - - (Allge­meine Heiterkeit. – Abg. Jarolim: Über den entschlossenen Abgeordnetenantrag!) – Ich bitte, meinen Versprecher höflichst zu entschuldigen.

Wir gelangen nunmehr zur Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abge­ordneten Muchitsch, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Arbeitszeitumverteilung“.

Ich bitte jene Damen und Herren, die für diesen Entschließungsantrag sind, ent­schlossen um ein Zeichen der Zustimmung. – Das ist die Minderheit, daher nützt die Entschlossenheit nichts, der Antrag ist abgelehnt.