NATIONALRAT
Am Mittwoch, dem 23. Mai 2018, um 11 Uhr (bis 16 Uhr) findet im Nationalrats-Sitzungssaal eine
PARLAMENTARISCHE ENQUETE
„Mission2030 – Die Klima- und Energiestrategie der österreichischen Bundesregierung“
statt.
AKTUALISIERTE TAGESORDNUNG
11.00 Uhr
BEGRÜßUNG
Mag. Wolfgang Sobotka, Präsident des Nationalrates
EINLEITUNG (je 10 Min.)
Elisabeth Köstinger, Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus
Ing. Norbert Hofer, Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie
11.25 Uhr
KEY NOTE (20 Min.)
Dr. Gunnar Luderer, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
11.45 Uhr
PANEL 1 (je 5 Min.)
Das Ende des fossilen Zeitalters hat begonnen
(Generaldebatte über die vorliegende Klima- u. Energiestrategie sowie über die notwendigen Instrumente zur Erreichung der Ziele)
· Dkfm. Peter Püspök, Präsident Erneuerbare Energie Österreich
· Univ.-Prof. Dr. Sigrid Stagl, Institutsvorstand Ökologische Wirtschaft,
Wirtschaftsuniversität Wien
· Dipl.-Ing. Johann Precht, Technische Universität Graz
· Dr. Fred Luks, Leiter Kompetenzzentrum für Nachhaltigkeit, Wirtschaftsuniversität Wien
· Mag. Erwin Mayer, Klima- und Energieexperte
anschl. Diskussion (65 Min.)
13.15 Uhr – PAUSE
13.30 Uhr
PANEL 2 (je 5 Min.)
Mobilität.neu.denken – Notwendige Weichenstellungen im Sektor Verkehr
· Dipl.-Ing. Oliver Schmerold, Direktor ÖAMTC
· Mag. Sylvia Leodolter, Abteilungsleiterin Umwelt und Verkehr, Arbeiterkammer Wien
· Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr. Karl Steininger, Institut für Volkswirtschaftslehre,
Karl-Franzens-Universität Graz
· Dipl.-Ing. Manfred Mühlberger, Geschäftsführer ETA
· Ulla Rasmussen, MSc, VCÖ Mobilität mit Zukunft
anschl. Diskussion (35 Min.)
14:30 Uhr
PANEL 3 (je 5 Min.)
Zukunftsweisende Maßnahmen im Sektor Gebäude
· Landesrat ÖkR Johann Seitinger, UFI Kommissions-Vorsitzender
· Mag. Nadja Shah, Mietervereinigung Österreich
· Dipl.-Ing. Wolfgang Stumpf, Fakultät für Bildung, Kunst und Architektur, Department für Bauen und Umwelt, Donau Uni Krems
· Dipl.-Ing. Dr. Doris Österreicher, MSc, Institut für Raumplanung, Umweltplanung und Bodenordnung (IRUB), Institut für konstruktiven Ingenieurbau, Universität für Bodenkultur Wien
· Ing. Günter Lang, Passivhaus Austria
anschl. Diskussion (35 Min.)
15:30 Uhr
RESÜMEE DER NATIONALRATSFRAKTIONEN (je 6 Min.)
Teilnehmer/innenkreis
1.) Die vorgeschlagenen Referentinnen und Referenten
2.) Präsident und Vizepräsidenten des Bundesrates
3.) 21 Mitglieder des Nationalrates im Verhältnis ÖVP: 7 / SPÖ: 6 / FPÖ: 6 /
Neos: 1 / Pilz: 1
4.) 13 Mitglieder des Bundesrates im Verhältnis ÖVP: 5 / SPÖ: 5 / FPÖ: 3
5.) 12 Fraktionsexperten/innen im Verhältnis ÖVP: 3 / SPÖ: 3 / FPÖ: 3 / Neos: 1 / PILZ: 1
6.) Je ein/e Vertreter/in von den im Europäischen Parlament vertretenen österreichischen Parteien
7.) Mitglieder der Bundesregierung und Staatssekretäre oder je ein/e von diesen genannte/r Vertreter/in
8.) Je 6 Vertreter/innen aus dem Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus und dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
9.) Je 2 Vertreter/in der nicht explizit genannten Bundesministerien und des Bundeskanzleramtes
10.) je ein/e Vertreter/in der neun Landesregierungen
11.) je 2 Vertreter/innen jedes Bundeslandes nominiert durch die Verbindungsstelle der Bundesländer, des Österreichischen Städtebundes und des Österreichischen Gemeindebundes
12.) je 2 Vertreter/in der Wirtschaftskammer Österreich, der Bundesarbeiterkammer, der Österreichischen Industriellenvereinigung, des Österreichischen Gewerkschaftsbundes und der Landwirtschaftskammer Österreich, VKI, Verband für Bauwerksbegrünung, Nachhaltigkeitsausschuss der Architektenkammer
13.) je ein/e Vertreter/in von ÖKO Büro, Global 2000, Greenpeace, WWF, energy peace, Klimabündnis, E5 Österreich, System change – not climate change
14.) je ein/e Vertreter/in von Umweltdachverband, Österreichischer Alpenverein, Naturfreunde Österreich, Naturschutzbund Österreich, Umweltanwaltschaften, Österreichische Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen
15.) je ein/e Vertreter/in von Umweltbundesamt, Österreichische Energieagentur,
E-Control, Klima und Energiefonds
16.) je ein/e Vertreter/in von Österreichs Energie, Erneuerbare Energie Österreich, DECA, Verband Windkraft, Verband PV Austria, Verband Kleinwasserkraft Österreich, Österreichischer Biomasseverband, Verband Austria Solar, propellets Austria, Kompost & Biogas Verband, Passivhaus Austria, Verein Komfortlüftung, Verein Wärmepumpe Austria, Wien Energie, EVN, Verbund, Energie AG, Energie Burgenland, Energie Graz, Energie Klagenfurt, Energie Steiermark, IKB, KELAG, Salzburg AG, TIWAG, VKW, Wels Strom, RAG Austria AG, FGW – Fachverband der Gas- und Wärmeversorgungsunternehmen
17.) je ein/e Vertreter/in von ÖAMTC, ARBÖ, VCÖ und Radlobby Österreich, ASFINAG und ÖBB
18.) Vertreter/innen der Fachhochschul-Konferenz (4), der Universitäten-Konferenz (4) und der Privatuniversitäten-Konferenz (2)
19.) je ein/e Vertreter/in von IHS, WIFO
20.) je ein/e Vertreter/in von Austrian Institute of Technology, Internationale Energieagentur, Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT), Austria Cooperative Research (ACR), Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landwirtschaft (BFW), ZAMG, CCCA, Energy Economics Group (TU Wien), AustriaTech, Verband für Bauwerksbegrünung, Nachhaltigkeitsausschuss der Architektenkammer
21.) je ein/e Vertreter/in von Forschungsinstitut für Energie- und Umweltplanung - AEEG (Austrian Environmental Expert Group), Österreichisches Ökologie-Institut, Österreichisches Institut für Baubiologie und –ökologie, TPA Energie- und Umwelttechnik GmbH, RMA - Ressourcen Management Agentur, der BIUTEC - Biotechnologie- und Umwelttechnologie Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH, Holzforschung Austria - Kompetenzzentrum Holztechnologie, AGES, Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein, Dachverband Klima und Energie, Aspern Smart City Research
Öffentlichkeit:
Gemäß § 98a Abs. 2 GOG-NR soll die Enquete für Medienvertreter/innen und die Öffentlichkeit nach Maßgabe der räumlichen Möglichkeiten zugänglich sein.
Vorsitz:
Den Vorsitz führt gemäß § 98a Abs. 1 GOG-NR der Präsident des Nationalrates.
Für die einzelnen Themenbereiche kann sich der Präsident in der Vorsitzführung vertreten lassen, wobei vorgeschlagen wird, dass der Obmann des Umweltausschusses und seine Stellvertreter abwechselnd den Vorsitz führen.
Wien, 2018 05 18
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Präsident |
A v i s o
Die unter „Teilnehmer/innenkreis“ angeführten Personen können sich im Rahmen der dem Panel anschließenden Diskussion zu Wort melden.
Es ist in Aussicht genommen, Änderungen der Tagesordnung, des Ablaufs, der Referenten/innen und des Teilnehmer/innenkreises im Einvernehmen der Parlamentsfraktionen schriftlich zu ändern.