RN/152

20.04

Bundesrat Andreas Arthur Spanring (FPÖ, Niederösterreich): Sehr geehrte Damen und Herren! Ich mache es jetzt in Bausch und Bogen und werde versuchen, die Rede so zu halten, dass sich nach mir niemand mehr bemüßigt fühlen muss, zu den Nationalparks zu reden. (Allgemeine Heiterkeit und allgemeiner Beifall.)

Ich will aber schon noch etwas zu den Nationalparks sagen, weil etwas ganz wichtig ist: Ich habe heuer ein neues Wort gelernt, ich wusste es nicht: Die Mehrzahl von Naturpark ist Naturparke. Klingt komisch, ist aber wirklich richtig so. Das ist mein Beitrag zu den Nationalparks.

Herr Präsident, erstens einmal Gratulation und vielen lieben Dank für eine wirklich ausgezeichnete Präsidentschaft. Das Gleiche will ich auch den beiden Vizepräsidenten sagen. Ich möchte mich auch für die gute, ehrliche und offene Zusammenarbeit im Präsidium bedanken. Nein, es ist nicht so, dass dort immer alles eitel Wonne ist, aber es ist der richtige Platz, wo man sich auch einmal über Dinge austauscht, das funktioniert sehr gut. – Danke dafür. 

Ich bin jetzt auch an dieser Stelle und möchte sagen: Danke an alle Mitarbeiter hier im Hohen Haus. Wir haben ja heute ein Weihnachtsgeschenk von den Grünen bekommen. Sie werden es nicht mitbekommen haben, aber Sie alle haben auch ein Weihnachtsgeschenk von den Freiheitlichen erhalten, weil wir genügend Themen gehabt hätten, aber bewusst keine Dringliche gemacht haben. (Heiterkeit bei Mitgliedern des Bundesrates der ÖVP. – Allgemeiner Beifall.)

Aber in erster Linie haben wir das natürlich wegen der Mitarbeiter gemacht. In diesem Sinne wünsche ich allen, allen wirklich frohe Weihnachten, ich wünsche Ihnen besinnliche Tage im Kreis Ihrer Liebsten und ich wünsche Ihnen einen guten Rutsch in ein gesundes, erfolgreiches und glückliches Jahr 2026. Alles Gute. (Allgemeiner Beifall.)

20.06

Präsident Peter Samt: Ja, danke auch dir, Herr Bundesrat, lieber Andreas! 

Wir gehen in der Tagesordnung weiter.

Weitere Wortmeldungen liegen mir nicht vor. Es wünscht auch niemand mehr das Wort. Damit ist die Debatte geschlossen.

Die angezeigte Rede ist noch nicht nach § 65 Abs. 2 GO-BR autorisiert.