Nationalrat, XXI.GP Stenographisches Protokoll 56. Sitzung / Seite 38

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22 bis 25 sowie 26 und 27 jeweils zusammengefasst und gemeinsam debattiert werden. Gibt es dagegen Einwendungen? – Das ist nicht der Fall, dann werden wir so vorgehen.

Redezeitbeschränkung

Präsident Dr. Heinz Fischer: Ich gehe nunmehr in die Tagesordnung ein und berichte, dass in der Präsidialkonferenz Konsens über folgende Redeordnung erzielt wurde: Es wurde eine Tagesblockzeit von 9 "Wiener Stunden" vereinbart, aus der sich folgende Redezeiten ergeben: SPÖ 176 Minuten, Freiheitliche und ÖVP je 131 Minuten sowie Grüne 104 Minuten.

Darüber hat das Hohe Haus zu befinden. Ich frage, ob es Gegenstimmen gegen diese Blockredezeiten gibt. – Das ist nicht der Fall, damit ist es einstimmig so genehmigt.

1. Punkt

Bericht des Ausschusses für Land- und Forstwirtschaft über den Bericht der Bundesregierung (III-61 der Beilagen) über die Lage der österreichischen Landwirtschaft 1999 gemäß § 9 Landwirtschaftsgesetz 1992 (Grüner Bericht 1999) sowie die Empfehlungen 2000 der Kommission gemäß § 7 LWG (454 der Beilagen)

2. Punkt

Bericht und Antrag des Ausschusses für Land- und Forstwirtschaft betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Düngemittelgesetz 1994 geändert wird (455 der Beilagen)

3. Punkt

Bericht des Ausschusses für Land- und Forstwirtschaft über den Wildschadensbericht 1999 (III-70 d.B.) des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (456 der Beilagen)

4. Punkt

Bericht des Ausschusses für Land- und Forstwirtschaft über den Entschließungsantrag 199/A (E) der Abgeordneten Dipl.-Ing. Wolfgang Pirklhuber und Genossen betreffend Anpassungen des Forstrechts an die naturschutzfachlichen Erfordernisse (457 der Beilagen)

5. Punkt

Bericht des Ausschusses für Land- und Forstwirtschaft über den Entschließungsantrag 244/A (E) der Abgeordneten Dr. Günther Kräuter und Genossen betreffend "Sicherung des Waldes als Erholungsgebiet" (458 der Beilagen)

Präsident Dr. Heinz Fischer: Wir gelangen zu den Punkten 1 bis 5 der Tagesordnung, über die die Debatte unter einem durchgeführt wird.

Wünscht einer der Berichterstatter das Wort zur mündlichen Berichterstattung? – Dies ist nicht der Fall.

Daher gehen wir in die Debatte ein.

Erste Rednerin ist Frau Abgeordnete Sima. Freiwillige Redezeitbeschränkung: 10 Minuten. – Bitte.


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