Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll99. Sitzung / Seite 234

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Tamandl;

Weninger, Wittmann Peter, Wöginger, Wurm.

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Präsident Mag. Dr. Martin Graf: Nun kommen wir zur Abstimmung über den Antrag der Abgeordneten Gartelgruber, dem Gleichbehandlungsausschuss zur Berichter­stattung über den Antrag 1185/A(E) der Abgeordneten Gartelgruber, Kolleginnen und Kollegen betreffend die Erstellung einer Studie über die Situation muslimischer Frauen und Mädchen in Österreich eine Frist bis 28. April 2011 zu setzen.

Hiezu ist namentliche Abstimmung verlangt worden.

Das Verlangen wurde von 20 Abgeordneten gestellt, ich gehe daher so vor.

Ich ersuche jene Abgeordneten, die für den Fristsetzungsantrag stimmen, „Ja“-Stimm­zettel – also die grauen –, und jene, die dagegen stimmen, „Nein“-Stimmzettel – das sind die rosafarbenen – in die Urne zu werfen.

Ich bitte nunmehr die Schriftführung, den Namensaufruf durchzuführen.

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(Über Namensaufruf durch die Schriftführerinnen Mag. Lohfeyer und Franz werfen die Abgeordneten die Stimmzettel in die Urne.)

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Präsident Mag. Dr. Martin Graf: Haben alle ihre Stimme abgegeben? – Die Stimm­abgabe ist somit beendet.

Zur Stimmenauszählung unterbreche ich die Sitzung.

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(Die zuständigen Bediensteten nehmen die Stimmenzählung vor. – Die Sitzung wird um 20.46 Uhr unterbrochen und um 20.49 Uhr wieder aufgenommen.)

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Präsident Mag. Dr. Martin Graf: Ich nehme die unterbrochene Sitzung wieder auf und gebe das Abstimmungsergebnis bekannt:

Abgegebene Stimmen 158; davon „Ja“-Stimmen: 59, „Nein“-Stimmen: 99.

Der Fristsetzungsantrag ist somit abgelehnt.

Mit „Ja“ stimmten die Abgeordneten:

Brosz, Brunner, Bucher;

Deimek, Dolinschek, Doppler;

Gartelgruber, Gradauer, Graf, Grosz Gerald, Grünewald;

Hackl Heinz-Peter, Hagen, Haider, Haubner Ursula, Herbert Werner, Höbart, Huber, Hübner;

 


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