Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Zu Wort ist dazu niemand mehr gemeldet. Die Debatte ist geschlossen.

Wünschen der Berichterstatter, die Berichterstatterinnen ein Schlusswort? – Auch nicht.

Davor die Frage, ob wir abstimmen können: NEOS? FPÖ? ÖVP?

Wir kommen zur Abstimmung, die ich über jeden Ausschussantrag getrennt vornehme.

Tagesordnungspunkt 46: Entwurf betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Familien­lastenausgleichsgesetz geändert wird, in 1252 der Beilagen.

Hiezu haben die Abgeordneten Sieber, Neßler, Kolleginnen und Kollegen einen Zusatz- beziehungsweise Abänderungsantrag eingebracht.

Ich lasse zuerst über die vom Zusatz- beziehungsweise Abänderungsantrag betroffenen Teile und schließlich über die restlichen, noch nicht abgestimmten Teile des Gesetzent­wurfes abstimmen.

Abänderungsantrag der Abgeordneten Sieber und Neßler betreffend eine Änderung im Einleitungssatz sowie Änderung beziehungsweise Einfügung im Zusammenhang mit den Ziffern 1 bis 6.

Wer dafür ist, den bitte ich um ein dementsprechendes Zeichen. – Das ist einstimmig angenommen.

Wir kommen zur Abstimmung über die restlichen, noch nicht abgestimmten Teile des Gesetzentwurfes samt Titel und Eingang in der Fassung des Ausschussberichtes.

Wer dafür ist, den bitte ich ebenfalls um ein Zeichen. – Das ist ebenfalls einstimmig an­genommen.

Wir kommen zur dritten Lesung.

Gleiches Stimmverhalten. Der Gesetzentwurf ist auch in dritter Lesung einstimmig an­genommen.

Tagesordnungspunkt 47: Entwurf betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Kinder­betreuungsgeldgesetz geändert wird, samt Titel und Eingang in 1253 der Beilagen.

Wer dafür ist, bitte um ein dementsprechendes Zeichen. – Das ist einstimmig.

Dritte Lesung: ebenfalls einstimmig angenommen.

Tagesordnungspunkt 48: Antrag des Ausschusses für Familie und Jugend, seinen Bericht in 1254 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Wer dies tut, möge das mit einem Zeichen der Zustimmung tun. – Das ist die Mehrheit, angenommen.

Die Tagesordnung ist erschöpft.