22.15

Abgeordneter Maximilian Köllner, MA (SPÖ): Herr Präsident! Herr Staatssekretär! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Ich möchte es nicht spannend machen, aber mir ist es ein Bedürfnis, auch zu dieser späten Stunde noch einmal ein großes Danke auszusprechen.

Die Feuerwehren sind mehr als nur eine Sicherheitseinrichtung. Viele von euch Kollegen haben es bereits angesprochen, und, Kollege Weidinger, ich gebe dir recht: Da geht es nicht um parteipolitisches Kalkül. Bei den Feuerwehren geht es um Gemeinschaft, um Zusammenhalt und um Kameradschaft. (Beifall und Bravoruf bei der SPÖ sowie Beifall bei Abgeordneten der Grünen.)

Bei den Feuerwehren wird soziales Miteinander wirklich gelebt, und ich möchte an dieser Stelle ein großes Danke sagen. Als Bürgermeister meiner Heimatgemeinde Illmitz sehe ich tagtäglich, wie viel Zeit da investiert wird. Ich sehe, was es bedeutet, Feuerwehrmann oder Feuerwehrfrau zu sein. Bei den Feuerwehren wird auch großer Wert und hoher Stellenwert auf den Nachwuchs gelegt, dass wieder junge Menschen nachkommen, dass auch in Zukunft für Sicherheit gesorgt wird, und da kann man nicht oft genug Danke sagen. (Beifall bei der SPÖ und bei Abgeordneten der Grünen.)

Danke auch deshalb – ich bin gleich fertig –, weil die Feuerwehrleute in ihrer Freizeit unentgeltlich für uns da sind, dass sie, wie Kollege Lercher es treffend gesagt hat, dort hingehen, wo wir nicht hingehen. (Beifall bei der SPÖ.)

Daher ist es ganz klar: Dieser gemeinsame Beschluss ist für euch da draußen, es gibt mehr Geld für euch. Wir sind stolz auf euch! – Herzlichen Dank. (Beifall und Bravorufe bei der SPÖ sowie Beifall bei Abgeordneten der Grünen.)

22.17

Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Wünscht noch jemand das Wort für einen essen­ziellen Beitrag? – Die Wortfreudigkeit des Nationalrates möchte ich in keinster Weise unterbinden. (Ruf bei der SPÖ: Ein Bürgermeister geht noch!)

Da aber nun niemand mehr zu Wort gemeldet ist, ist die Debatte geschlossen.

Wünscht der Berichterstatter ein Schlusswort? – Das ist auch nicht der Fall.