Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Zu Wort ist dazu niemand mehr gemeldet. Die Debatte ist damit geschlossen.
Wünscht der Herr Berichterstatter ein Schlusswort? – Das ist auch nicht der Fall.
Dann komme ich zur Abstimmung über den Antrag des Umweltausschusses, den vorliegenden Bericht III-835 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.
Wer das tut, den bitte ich um ein dementsprechendes Zeichen der Kenntnisnahme. – Ich weiß, es ist schon spät, aber jetzt haben wir eine klare Mehrheit, und damit ist der Bericht zur Kenntnis genommen.
Wir kommen zur Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abgeordneten Rauch, Kolleginnen und Kollegen betreffend „strengere Strafen für Klimakleber“.
Wer dafür ist, den bitte ich um ein dementsprechendes - - (Abg. Krainer: Es wurde eine namentliche Abstimmung verlangt! – Weitere Rufe: Namentliche Abstimmung! Namentliche!) – Danke für den Hinweis. (Ruf bei der SPÖ: Es ist wirklich schon spät!)
Es ist dazu eine namentliche Abstimmung verlangt worden.
Da dieses Verlangen von 20 Abgeordneten gestellt wurde, ist die namentliche Abstimmung durchzuführen. Daher gehe ich so vor.
Die Stimmzettel, die zu benützen sind, befinden sich in Ihren Laden, sie tragen die Bezeichnung „Ja“ beziehungsweise „Nein“. Sie kennen das Prozedere. Für die Abstimmung können ausschließlich diese Stimmzettel verwendet werden.
Gemäß der Geschäftsordnung werden die Abgeordneten namentlich aufgerufen, den Stimmzettel in die bereitgestellte Urne zu werfen – jene, die dem Entschließungsantrag der Abgeordneten Rauch, Kolleginnen und Kollegen zustimmen, die „Ja“-Stimmzettel, und jene, die dagegen stimmen, die „Nein“-Stimmzettel. Bitte achten Sie sorgfältig darauf, nur einen Stimmzettel einzuwerfen.
Ich ersuche nunmehr die Schriftführerin, Frau Abgeordnete Steinacker, mit dem Namensaufruf zu beginnen; Frau Kollegin Ecker wird sie später wie vereinbart dabei ablösen.
Wir können mit dem Namensaufruf beginnen.
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(Über Namensaufruf durch die Schriftführerinnen Steinacker und Ecker werfen die Abgeordneten den Stimmzettel in die Wahlurne.)
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Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Die Stimmabgabe ist beendet.
Ich darf die damit beauftragten Bediensteten des Hauses bitten, nunmehr unter Aufsicht der Schriftführer die Stimmenzählung vorzunehmen.
Ich unterbreche zu diesem Zweck die Sitzung für einige Minuten.