Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Vielen Dank, Frau Abgeordnete Salzmann. Sie haben als Bildungspolitikerin das Handwerk nicht nur von der Basis auf gelernt, sondern sich auch hier mit Leidenschaft eingebracht. Vielen herzlichen Dank, alles Gute für Ihre weitere Arbeit, an welcher Station auch immer.

Zu Wort ist dazu niemand mehr gemeldet. Die Debatte ist damit geschlossen.

Wünscht die Frau Berichterstatterin ein Schlusswort? – Das ist ebenfalls nicht der Fall.

Damit kommen wir zur Abstimmung über den Gesetzentwurf in 2711 der Beilagen.

Hiezu haben die Abgeordneten Blimlinger, Deckenbacher, Kolleginnen und Kol­legen einen Zusatz- beziehungsweise Abänderungsantrag eingebracht.

Ich werde daher zunächst über die vom erwähnten Zusatz- beziehungsweise Abänderungsantrag betroffenen Teile und schließlich über die restlichen, noch nicht abgestimmten Teile des Gesetzentwurfes abstimmen lassen.

Die Abgeordneten Deckenbacher, Blimlinger, Kolleginnen und Kollegen haben einen Zusatz- beziehungsweise Abänderungsantrag betreffend Artikel 1, 5 und 7 eingebracht.

Wer dafür ist, den bitte ich um ein entsprechendes Zeichen. – Das ist die Mehr­heit. Angenommen.

Ich komme zur Abstimmung über die restlichen, noch nicht abgestimmten Teile des Gesetzentwurfes samt Titel und Eingang in der Fassung des Ausschussberichtes.

Wer ist dafür? – Das ist ebenfalls das gleiche Stimmverhalten. Das ist mit Mehrheit angenommen.

Auch in dritter Lesung darf ich um ein entsprechendes Zeichen bitten. – Das ist das gleiche Stimmverhalten. Damit ist der Gesetzentwurf auch in dritter Lesung angenommen.

Ich komme nun zur Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abgeordne­ten Einwallner, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Attraktivierung des Polizeiberufs – In Österreich fehlen 4.000 Polizist*innen!“.

Ich darf die Damen und Herren, die dafür sind, um ein entsprechendes Zeichen bitten. – Das ist die Minderheit. (Abg. Leichtfried: Ja, aber knapp!)  Es bleibt trotzdem die Minderheit, und damit ist der Entschließungs­antrag abgelehnt.