Stenographisches Protokoll

46. Sitzung des Nationalrates der Republik Österreich

XXIV. Gesetzgebungsperiode Donnerstag, 19. November 2009

Dauer der Sitzung

Donnerstag, 19. November 2009: 9.05 – 21.12 Uhr

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Tagesordnung

1. Punkt: Bundesgesetz, mit dem ein Pyrotechnikgesetz 2010 erlassen und das Sicherheitspolizeigesetz geändert wird

2. Punkt: Bericht über den Antrag 246/A der Abgeordneten Harald Vilimsky, Kol­leginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Bundesgesetz über die Organisation der Sicherheitsverwaltung und die Ausübung der Sicherheitspolizei (Sicherheitspolizeigesetz – SPG), BGBl. Nr. 566/1991, geändert wird

3. Punkt: Bundesgesetz, mit dem ein Bundesgesetz über die polizeiliche Kooperation mit den Mitgliedstaaten der Europäischen Union und dem Europäischen Polizeiamt (Europol) erlassen wird sowie das Polizeikooperationsgesetz und das Sicherheits­polizeigesetz geändert werden

4. Punkt: Bericht über den Antrag 56/A(E) der Abgeordneten Gerald Grosz, Kol­le­gin­nen und Kollegen betreffend die sofortige Abstandnahme vom Projekt eines „Schub­haftzentrums“ in Leoben

5. Punkt: Bericht über den Antrag 57/A(E) der Abgeordneten Gerald Grosz, Kollegin­nen und Kollegen betreffend die dringende Aufstockung der Grazer Exekutive um zusätzliche 300 Polizisten

6. Punkt: Bericht über den Antrag 777/A(E) der Abgeordneten Gerald Grosz, Kollegin­nen und Kollegen betreffend die geplante Verlegung von 100 Polizisten nach Graz-Straßgang

7. Punkt: Bericht über den Antrag 457/A(E) der Abgeordneten Gerald Grosz, Kollegin­nen und Kollegen betreffend Verbesserung der Haftbedingungen in den in der Volksrepublik China Laogai (Umerziehungslager, wörtl. Umerziehung durch Arbeit) ge­nannten Gefangenenlagern

8. Punkt: Bericht über den Antrag 756/A(E) der Abgeordneten Mag. Alev Korun, Kolleginnen und Kollegen betreffend Folterung und Todesfälle Oppositioneller in iranischen Gefängnissen

9. Punkt: Bericht über den Antrag 773/A(E) der Abgeordneten Wolfgang Großruck, Marianne Hagenhofer, Kolleginnen und Kollegen betreffend die weltweite Unter­stützung von Meinungsfreiheit und MenschenrechtsverteidigerInnen

 


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