Nationalrat, XXII.GP Stenographisches Protokoll 41. Sitzung / Seite 16

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Unterrichtsausschuss:

Antrag 296/A (E) der Abgeordneten DDr. Erwin Niederwieser, Kolleginnen und Kolle­gen betreffend Ausbau der Erwachsenenbildung;

Verkehrsausschuss:

Antrag 299/A (E) der Abgeordneten Dr. Gabriela Moser, Kolleginnen und Kollegen be­treffend Forschungsprogramm über Auswirkungen von GSM/UMTS-Emissionen,

Antrag 302/A (E) der Abgeordneten Dr. Gabriela Moser, Kolleginnen und Kollegen be­treffend Überwinden der „digital divide“ und der Nachteile des ländlichen Raums bei der Versorgung mit Informations- und Kommunikationsdiensten;

Ausschuss für Wissenschaft und Forschung:

Antrag 297/A (E) der Abgeordneten Dr. Kurt Grünewald, Kolleginnen und Kollegen be­treffend Entwicklung und Umsetzung einer österreichischen Forschungsstrategie,

Antrag 300/A (E) der Abgeordneten Dr. Kurt Grünewald, Kolleginnen und Kollegen be­treffend Entwicklung und Umsetzung einer österreichischen Forschungsstrategie.

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Verlangen auf Durchführung einer kurzen Debatte über die Anfragebeantwortung 855/AB

 


Präsident Dr. Andreas Khol: Vor Eingang in die Tagesordnung teile ich mit, dass das gemäß § 92 der Geschäftsordnung gestellte Verlangen vorliegt, eine kurze Debatte über die Beantwortung 855/AB der Anfrage 845/J der Abgeordneten Karl Öllinger, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Kafka beim Karenzgeldzuschuss“ durch den Herrn Bundesminister für Finanzen durchzuführen.

Diese kurze Debatte findet gemäß § 57a Abs. 4 der Geschäftsordnung nach Erledi­gung der Tagesordnung, jedoch spätestens um 15 Uhr statt.

Behandlung der Tagesordnung

 


Präsident Dr. Andreas Khol: Es ist vorgeschlagen, die Debatten über die Punkte 1 und 2, 3 und 4, 6 bis 8 der Tagesordnung jeweils zusammenzufassen.

Wird dagegen eine Einwendung erhoben? – Das ist nicht der Fall.

Wir gehen in die Tagesordnung ein.

Redezeitbeschränkung

 


Präsident Dr. Andreas Khol: In der Präsidialkonferenz wurde Konsens über die Dauer und Gestaltung der Debatten erzielt.

Demgemäß wurde eine Tagesblockzeit von 10 „Wiener Stunden“ vereinbart, sodass sich folgende Redezeiten ergeben: ÖVP und SPÖ je 175 Minuten, Freiheitliche 120 Mi­nuten und Grüne 130 Minuten.

Weiters wurde folgende Redezeitvereinbarung für die Debatten in der Zeit bis 13 Uhr, die vom ORF übertragen werden, getroffen: je eine Wortmeldung pro Fraktion à 15 Mi­nuten, anschließend der Vizekanzler mit 15 Minuten, sodann je eine Wortmeldung pro Fraktion mit je 10 Minuten; in weiterer Folge der Staatssekretär im Bundesministerium


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