Bundesrat Stenographisches Protokoll 705. Sitzung / Seite 104

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Ich bitte jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die dem Antrag zustimmen, keinen Einspruch zu erheben, um ein Handzeichen. – Das ist Stimmeneinhelligkeit. Der Antrag ist angenommen.

24. Punkt

Bericht der Bundesregierung über die innere Sicherheit in Österreich (Sicher­heitsbericht 2001) (III-238-BR/2002 d.B. sowie 6984/BR d.B.)

25. Punkt

Bericht der Bundesregierung über die innere Sicherheit in Österreich (Sicher­heitsbericht 2002) (III-248-BR/2003 d.B. sowie 6985/BR d.B.)

 


Präsident Jürgen Weiss: Wir gelangen nun zu den Punkten 24 und 25 der Tagesord­nung, über welche die Debatte unter einem abgeführt wird.

Berichterstatter ist Herr Bundesrat Höfinger. – Ich bitte um den Bericht, zunächst zum Tagesordnungspunkt 24.

 


Berichterstatter Johann Höfinger: Sehr geehrter Herr Präsident! Herr Bundesminis­ter! Meine sehr geehrten Damen und Herren des Bundesrates! Ich bringe den Bericht des Ausschusses für innere Angelegenheiten über den Bericht der Bundesregierung über die innere Sicherheit in Österreich (Sicherheitsbericht 2001).

Dieser Bericht liegt Ihnen in schriftlicher Form vor.

Der Ausschuss für innere Angelegenheiten stellt nach Beratung der Vorlage am 10. Februar 2004 mit Stimmenmehrheit den Antrag, den Bericht zur Kenntnis zu nehmen.

 


Präsident Jürgen Weiss: Danke. – Ich bitte, gleich den Bericht zum Tagesordnungs­punkt 25 anzuschließen.

 


Berichterstatter Johann Höfinger: Bericht des Ausschusses für innere Angelegen­heiten über den Bericht der Bundesregierung über die innere Sicherheit in Österreich (Sicherheitsbericht 2002):

Dieser Bericht liegt Ihnen ebenfalls vor. Ich komme daher zum Antrag.

Der Ausschuss für innere Angelegenheiten stellt nach Beratung der Vorlage am 10. Februar 2004 mit Stimmenmehrheit den Antrag, den Bericht zur Kenntnis zu nehmen.

 


Präsident Jürgen Weiss: Danke für die Berichterstattung.

Wir gehen in die Debatte ein, die unter einem abgeführt wird.

Als erster Rednerin erteile ich Frau Bundesrätin Schicker das Wort. – Bitte.

 


14.27

Bundesrätin Johanna Schicker (SPÖ, Steiermark): Herr Präsident! Herr Bundes­minister! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wenn wir heute die Sicherheitsberichte 2001 und 2002 debattieren, so ist dies – und ich entschuldige mich für diesen Ausdruck – eigentlich verlorene Liebesmüh’ – so sagen wir in der Steiermark –, denn in der Zwi­schenzeit – von 2001 bis 2004 – hat sich natürlich vieles geändert, aber leider nicht vieles zum Guten, sondern zum Nachteil der Bevölkerung.

Wenngleich die beiden Berichte – Sie haben sie ja alle bekommen – sehr umfangreich und umfassend sind, wofür natürlich den damit befassten Beamtinnen und Beamten in


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