Bundesrat Stenographisches Protokoll 714. Sitzung / Seite 126

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52,8 Pro­zent 2001, Jänner bis September 2004: 47,8 Prozent. – Ich erspare mir jetzt vielleicht, immer „2001“ dazuzusagen. Der erste Wert gilt also für 2001, der zweite Wert der Statistik für Jänner bis September 2004.

Kärnten: 49,3 Prozent – 47,5 Prozent.

Oder wollen Sie einen Ganzjahresvergleich? Den kann ich Ihnen gerne bieten, das habe ich nämlich da stehen für das Jahr 2003. Dann fangen wir noch einmal von vorne an. (Bundesrat Konecny: Das hat bei Prozentzahlen ja keine Relevanz!)

Okay. – Fangen wir trotzdem noch einmal von vorne an: Gesamt im Jahr 2001: 41,7 Prozent, 2003: 38,5 Prozent, Burgenland: 52,8 Prozent und 48,5 Prozent, Kärnten: 49,3 Prozent und 48,2 Prozent, Niederösterreich: 48,1 Prozent und 47,4 Pro­zent, Oberösterreich: 51,1 Prozent und 49,5 Prozent, Salzburg: 40,9 Prozent und 38,5 Prozent, Steiermark: 45,4 Prozent und 44,3 Prozent, Tirol: 45,3 Prozent – im Jahr 2003 43,4 Prozent, Vorarlberg: 52,6 Prozent und 53,9 Prozent, Wien: 30,3 Pro­zent, 26,8 Prozent im Jahr 2003.

Die Ursachen für diese Veränderungen in der Aufklärungsquote in den einzelnen Bundesländern habe ich bereits unter Frage 7 angeführt.

Zur Frage 10:

Es sind 33 249.

Zur Frage 11:

33 102.

Zur Frage 12:

32 032.

Zur Frage 13:

Ich ersuche Sie bei der Beantwortung dieser Frage um Verständnis dafür, dass in Anbetracht der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit eine Nennung der exakten Zahlen nicht möglich ist. Unter Zugrundelegung eines Näherungswertes, dem wie­derum der Stellenplan zugrunde gelegt wurde, ist von rund 31 880 Wahlberechtigten oder derzeit 31 885 Wahlberechtigen auszugehen.

Zur Frage 14:

97.

Zur Frage 15:

309.

Zur Frage 16:

Es sind derzeit 237 Personen zu Sondereinheiten zugeteilt.

Zur Frage 17:

497 im gesamten Ressort.

Zur Frage 18:

Für den Zeitraum einer Karenzierung besteht die Möglichkeit einer Ersatzaufnahme gemäß Punkt 5 des allgemeinen Teils des Stellenplans, welche nach Maßgabe der budgetären Mittel genützt wird.

Zur Frage 19:

2004 werden gesamt 540 Bedienstete in den Ruhestand treten – 540!

 


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