BundesratStenographisches Protokoll766. Sitzung / Seite 11

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Rahmen des Central European Exchange Programme for University Studies („CEEPUS II“) sowie

ein Abkommen zwischen der Republik Österreich und der Sozialistischen Republik Vietnam über die gegenseitige Anerkennung von Gleichwertigkeiten im Hochschul­bereich.

Eingelangt ist

die Strategische Jahresplanung 2009 des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur auf der Grundlage des Legislativ- und Arbeitsprogramms der Kommission sowie des 18-Monatsprogramm der französischen, tschechischen und schwedischen Präsidentschaften sowie

die Jahresvorschau des BMJ 2009 auf der Grundlage des Legislativ- und Arbeits­pro­gramms der Europäischen Kommission für 2009 sowie des operativen Achtzehn­mo­natsprogramms des französischen, tschechischen und schwedischen Ratsvorsitzes.

Ebenso eingelangt ist der Bericht der Bundesregierung über die innere Sicherheit in Österreich (Sicherheitsbericht 2007).

Außerdem sind der Bericht des Bundesministers für Wirtschaft, Familie und Jugend an das österreichische Parlament betreffend EU-Arbeitsprogramm 2009 und

der Bericht des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten an das österreichische Parlament betreffend EU-Arbeitsprogramm 2009 eingelangt.

Ebenfalls eingelangt sind die Petitionen

24/PET-BR/2009 betreffend Verlängerung der U-Bahn bis nach Schwechat und

25/PET-BR/2009 betreffend Alternative Energie – Windkraft für Schwechat,

jeweils überreicht von Bundesrat Johann Ertl.

Gemäß § 21 Abs. 4 der Geschäftsordnung gebe ich bekannt, dass die Selbständigen Anträge 41/A-BR/1986, 85/A-BR/1994 und 108/A(E)-BR/1998 zurückgezogen wur­den.

Eingelangt sind und den zuständigen Ausschüssen zugewiesen wurden jene Be­schlüsse des Nationalrates, die jeweils Gegenstand der heutigen Tagesordnung sind. Die Ausschüsse haben ihre Vorberatungen abgeschlossen und schriftliche Ausschuss­berichte erstattet.

Absehen von der 24-stündigen Aufliegefrist

 


Präsident Harald Reisenberger: Es ist mir der Vorschlag zugekommen, von der 24-stündigen Aufliegefrist der gegenständlichen Ausschussberichte Abstand zu nehmen.

Ich bitte jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die mit dem Vorschlag der Abstand­nahme von der 24-stündigen Aufliegefrist der gegenständlichen Ausschussberichte einverstanden sind, um ein Handzeichen. – Dies ist Stimmeneinhelligkeit.

Der Vorschlag ist mit der nach § 44 Absatz 3 der Geschäftsordnung des Bundesrates erforderlichen Zweidrittelmehrheit angenommen.

Ich habe die zuvor genannten Verhandlungsgegenstände sowie die Wahl von Aus­schüssen auf die Tagesordnung der heutigen Sitzung gestellt.

Wird zur Tagesordnung das Wort gewünscht? – Das ist nicht der Fall.

 


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