16.07.27

Berichterstatter Andreas Arthur Spanring: Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr ge­ehrte Frau Staatssekretärin! Geschätzte Kolleginnen und Kollegen im Bundesrat! Ich komme zum Bericht des Ausschusses für innere Angelegenheiten über den Beschluss des Nationalrates vom 5. Juli 2018 betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Nieder­lassungs- und Aufenthaltsgesetz, das Fremdenpolizeigesetz 2005, das Asylge­setz 2005, das BFA-Verfahrensgesetz, das BFA-Einrichtungsgesetz, das Grundversor­gungsgesetz – Bund 2005, das Staatsbürgerschaftsgesetz 1985, das Universitätsge­setz 2002, das Hochschulgesetz 2005, das Ausländerbeschäftigungsgesetz, das Ge­denkstättengesetz, das Meldegesetz 1991, das Personenstandsgesetz 2013, das Zivil­dienstgesetz 1986 und das Sicherheitspolizeigesetz geändert werden (Fremdenrechts­änderungsgesetz 2018 – FrÄG 2018).

Der Bericht liegt Ihnen in schriftlicher Form vor, ich komme daher gleich zur Antrag­stellung.

Der Ausschuss für innere Angelegenheiten stellt nach Beratung der Vorlage am 10. Ju­li 2018 mit Stimmenmehrheit den Antrag, gegen den vorliegenden Beschluss des Na­tionalrates keinen Einspruch zu erheben.

Vizepräsident Dr. Magnus Brunner, LL.M.: Danke für den Bericht.

Bevor wir in die Debatte eingehen, darf ich ganz herzlich unsere Staatssekretärin Karo­line Edtstadler bei uns begrüßen. – Herzlich willkommen. (Allgemeiner Beifall.)

Zu Wort gemeldet hat sich Herr Bundesrat Martin Weber. – Bitte.