NATIONALRAT
Der
U m w e l t a u s s c h u s s
hält Donnerstag, den 15. November 2001, um
15 Uhr im Lokal V Sitzung.
T A G E S O R D N U N G
1.) |
Bericht des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft betreffend Umweltförderungen des Bundes, 2000 sowie die Finanzvorschau über die dem Bund aus der Vollziehung des Umweltförderungsgesetzes erwachsenden Belastungen (III-101 d.B.) |
2.) |
Bericht des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft betreffend Bundes-Abfallwirtschaftsplan, Bundesabfallbericht 2001 (III-109 d.B.) |
3.) |
Sechster Umweltkontrollbericht des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Berichtszeitraum 1997 bis 2000) (III-115 d.B.) |
4.) |
Entschließungsantrag der Abgeordneten Karlheinz Kopf, Ing. Gerhard Fallent, Dr. Eva Glawischnig, Mag. Ulrike Sima und Genossen betreffend die Umsetzung des "Protokolls von Melk" bezüglich des KKW Temelin (384/A(E)) |
5.) |
Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Eva Glawischnig und Genossen betreffend Änderung der EU-Atompolitik (446/A(E)) |
6.) |
Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Eva Glawischnig und Genossen betreffend Schlussfolgerungen aus österreichischem Expertenbericht KKW Temelin (515/A(E)) ./.
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7.) |
Entschließungsantrag der Abgeordneten Mag. Ulrike Sima und Genossen betreffend eines Verbots der Verwendung von hormonell wirksamen Organozinn-Verbindungen in Alltagsprodukten sowie der Untersuchung und Sanierung von Schulen, Universitäten und anderen öffentlichen Gebäuden angesichts der Gesundheitsgefährdung durch hohe Innenraumkonzentrationen (404/A(E)) |
8.) |
Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Eva Glawischnig und Genossen betreffend Umstellung der Stromversorgung der Bundesgebäude auf Ökostrom (400/A(E)) |
9.) |
Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Eva Glawischnig und Genossen betreffend Kontamination des österreichischen Parlaments mit gefährlichen Giftstoffen (401/A(E)) |
Wien, 2001 10 24
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Obmann |
A v i s o
Es ist in Aussicht genommen, die Tagesordnungspunkte 5 und 6 unter
einem zu verhandeln.