Nationalrat, XXI.GP Stenographisches Protokoll 36. Sitzung / Seite 107

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5. Wie hoch sind die Verwaltungskosten dieser Maßnahme?

6. Welche Reduzierung der Studentenzahlen als Folge der geplanten Einführung von Studiengebühren erwarten Sie?

7. Wie bewerten Sie die Tatsache, dass die Bundesregierung die Einführung der Lkw-Maut ständig hinausschiebt, aber gleichzeitig die Studierenden massiv belastet?

8. Wie können Sie die Einführung von Studiengebühren vertreten, wenn ein entsprechendes Studienangebot für berufstätige Studierende an den Universitäten fehlt und zudem viele Studierende mit Wartelisten für Seminar- oder Laborplätze Studienbedingungen konfrontiert sind ?

9. Welche Maßnahmen werden seitens des Ministeriums getroffen, um für die steigende Anzahl an erwerbstätigen Studierenden Beruf und Studium vereinbar zu machen ?

10. Welche Budgetmittel werden Sie den Universitäten dafür zur Verfügung stellen ?

11. Inwiefern dient die Einführung von Studiengebühren der Anhebung der im internationalen Vergleich immer noch niedrigen Akademiker-Quote in Österreich?

12. Planen Sie eine Ausweitung des Bezieherkreises von Stipendien sowie die Anhebung der Stipendienhöhe?

13. In welchem Ausmaß wird die geplante Erhöhung der Stipendien durch die Einführung von Studiengebühren rückgängig gemacht?

14. Durch welche Maßnahmen werden Sie den Anteil von Studierenden aus sozial schwächeren und bildungsfernen Familien erhöhen?

15. In welchem Ausmaß ist die Finanzierung neuer Fachhochschul-Studiengänge gewährleistet?

16. Ist die Finanzierung von Fernstudien gewährleistet und wenn ja, in welchem Ausmaß?

17. Welche Mehrkosten erwarten Sie durch die von Ihnen geplante ‚Vollrechtsfähigkeit‘ der Universitäten und wie sollen diese Mehrkosten bedeckt werden?

18. Wird im Budget 2001 die Kürzung des Investitionsaufwands der Universitäten um zwei Drittel, wie von Ihnen bei den Beratungen zum BVA 2000 im Budgetausschuss angekündigt, rückgängig gemacht werden?

19. Um wie viel Prozent wird das Gesamtbudget der Universitäten im Jahr 2001 über dem Budget des Jahres 1999 liegen?

20. Wie hoch sind die Kürzungen tatsächlich im Bereich der Pflichtschulen, allgemeinbildenden und berufsbildenden mittleren und höheren Schulen?

21. Welche Unterrichtsgegenstände, unverbindliche Übungen, Förderunterricht, Integrationsunterricht, Nachmittagsunterricht usw. müssen durch die Kürzungen entfallen?

22. Welche Maßnahmen setzen Sie, um den nach wie vor anhaltenden Zustrom zu den berufsbildenden höheren Schulen zu bewältigen, wie z. B. Werteinheitenzuteilungen (Unterrichtseinheiten für LehrerInnen), Bereitstellung von Schulraum- und Ausstattungsressourcen, Einsatz von zusätzlichen LehrerInnen?

23. Welche konkreten Maßnahmen setzen Sie zur Herabsetzung der hohen KlassenschülerInnen-Zahlen in den AHS und BMHS?

24. Wie viele LehrerInnenarbeitsplätze in Pflichtschulen, allgemeinbildenden und berufsbildenden höheren Schulen sind von den Kürzungen tatsächlich betroffen?


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