Nationalrat, XXIII.GPStenographisches Protokoll28. Sitzung / Seite 239

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ohne dass wir ihn gut aufzuckern müssen. Alles Gute und Prost! Schönen Urlaub! (Heiterkeit und Beifall bei SPÖ und ÖVP.)

21.05


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Als Nächster zu Wort gelangt Herr Abgeord­neter Freund. 1 Minute Wunschredezeit. – Bitte, Herr Abgeordneter.

 


21.05.21

Abgeordneter Karl Freund (ÖVP): Frau Präsidentin! Herr Bundesminister! Meine sehr geschätzten Damen und Herren! Ich bin froh darüber, dass es heute zu dieser Beschlussfassung der Agrargesetze kommt, denn diese sind einfach wichtig für unsere Bäuerinnen und Bauern, und zwar für die kleinen Bauern natürlich, aber auch für die größeren.

Da immer wieder so diese Neidgesellschaft irgendwo durchklingt, weil die Bauern Geld bekommen, möchte ich schon darauf hinweisen, dass unsere Bauern sehr wichtig sind, und zwar im Sinne der Nahrungsmittelproduktion, im Sinne dessen, dass unser Land offen und schön gehalten wird, und auch im Sinne dessen, dass erneuerbare Energie produziert wird. Ganz besonders darf ich herausstreichen, dass in den letzten Jahren über 1 Milliarde € von unseren Bauern investiert wurde in Stallungen oder in die Wohn­häuser und in verschiedene Dinge, die einfach gebraucht werden; wirtschaftlich ein gewaltiger Motor im ländlichen Raum, der viele Arbeitsplätze sichert.

Ich möchte auch darauf verweisen: In meinem Bezirk gibt es 1 850 bäuerliche Betrie­be, die 62 Millionen €, das ist fast 1 Milliarde Schilling, in den letzten Jahren investiert haben. Das sollte man auch immer wieder bedenken, wenn man über Gelder spricht, die in den ländlichen Raum, die zu den Bauern fließen.

In diesem Sinne bin ich dankbar für die Beschlussfassung dieses Gesetzes und wünsche alles Gute! (Beifall bei ÖVP und SPÖ.)

21.06


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Als Nächste zu Wort gelangt Frau Abgeordnete Schönpass. 2 Minuten Wunschredezeit. – Bitte, Frau Abgeordnete.

 


21.07.02

Abgeordnete Rosemarie Schönpass (SPÖ): Frau Präsidentin! Geschätzter Herr Minister! Bei der vorliegenden Regierungsvorlage zum Marktordnungsgesetz geht es um mehr als es anfangs den Anschein hat. Das vorliegende Ergebnis ist unter anderem auch ein Gewinn für die kleinen Bauern. Die einzelnen Punkte hiezu wurden schon eingehend erläutert.

Geschätzte Damen und Herren! Ich denke, diese Einigung zeigt wieder einmal, dass die SPÖ die Partei des sozialen Ausgleichs ist. Danke, lieber Kollege Kurt Gaßner, für deinen Einsatz! Ich bedanke mich aber auch bei Ihnen, Herr Minister Pröll, für Ihren Einsatz zur Sicherung der Existenz unserer Bäuerinnen und Bauern.

Ich habe den strengen Auftrag, auch hier mitzuteilen, dass sich unsere Genossinnen auf den Jungbauernkalender freuen. (Heiterkeit und Beifall bei SPÖ und ÖVP.)

21.08


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Als Nächster zu Wort gelangt Herr Abgeord­neter Sieber. 1 Minute Wunschredezeit. – Bitte.

 


21.08.00

Abgeordneter Norbert Sieber (ÖVP): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Herr Minister! Hohes Haus! Als aktiver Milchbauer aus Vorarlberg möchte ich in Anbetracht der Kürze


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