Mag. Barbara Prammer

Biografie

Politische Mandate/Funktionen

  • Abgeordnete zum Nationalrat (XXI.-XXV. GP), SPÖ
    29.10.1999-02.08.2014
  • Präsidentin des Nationalrates
    30.10.2006-02.08.2014
  • Zweite Präsidentin des Nationalrates
    16.06.2004-30.10.2006
  • Bundesministerin für Frauenangelegenheiten und Verbraucherschutz im Bundeskanzleramt
    26.02.1997-04.02.2000
  • Bundesministerin ohne Portefeuille
    28.01.1997-25.02.1997

Kurzbiografie

Geb.: 11.01.1954, Ottnang am Hausruck (Oberösterreich)

Verst.: 02.08.2014, Wien

Berufliche Tätigkeit: Präsidentin des Nationalrates, Soziologin

Weitere Politische Mandate/Funktionen

  • Abgeordnete zum Oberösterreichischen Landtag 1991-1995
  • Zweite Präsidentin des Oberösterreichischen Landtages 1991-1995
  • Mitglied der Landesregierung (Landesrätin) von Oberösterreich 1995-1997
  • Stellvertretende Bundesparteivorsitzende der SPÖ 1995-2014
  • Stellvertretende Landesparteivorsitzende der SPÖ Oberösterreich 1991-2014
  • Bundesfrauenvorsitzende der SPÖ 1997-2009
  • Landesfrauenvorsitzende der SPÖ Oberösterreich 1990-2005
  • Klubvorsitzende-Stellvertreterin der Sozialdemokratischen Parlamentsfraktion - Klub der sozialdemokratischen Abgeordneten zum Nationalrat, Bundesrat und Europäischen Parlament 2000-2004
  • Vizepräsidentin der SIW (Socialist International Women) 2005-2012

Beruflicher Werdegang

  • Karenziert, Arbeitsmarktservice Oberösterreich 1.6.2004-2.8.2014
  • beschäftigt beim Arbeitsmarktservice Oberösterreich (vormals: Arbeitsmarktverwaltung) 1989-2014
  • Sozial- und Berufspädagogin, Berufliches Bildungs- und Rehabilitationszentrum (BBRZ) Linz 1986-1989
  • Tätigkeit am Gemeindeamt, Ottnang am Hausruck 1973-1978

Bildungsweg

  • Studium der Soziologie an der Universität Linz (Mag. rer. soc. oec.) 1978-1986
  • Handelsakademie Vöcklabruck 1968-1973
  • Hauptschule Attnang-Puchheim
  • Volksschule Ottnang am Hausruck

Sonstiges

Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich


Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.


Stand: 04.08.2014