Nationalrat, XXIII.GPStenographisches Protokoll41. Sitzung / Seite 175

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Kinder, Babys oftmals fremdbetreut werden, oder schadet es? Und finden die Kinder diese Krippen gut? (Abg. Rudas: Nennen Sie doch Experten, nennen Sie doch einmal Namen!)

„Es ist hundertmal besser, sich einzuschränken und beim Kind zu bleiben“, sagt die Schweizer Psychologin Büchli. Eine weitere interessante Analyse stammt von einer Psychoanalytikerin aus Hamburg, Frau Ann Kathrin Scheerer, um Namen zu nennen. In der ehemaligen DDR sind viele Kinder von ihren Eltern weggebracht worden, ihnen bewusst entfremdet worden. Aus dieser Forschung über die Trennung von den Eltern ist als Resultat herausgekommen, dass sehr viel an Urvertrauen nicht aufgebaut werden konnte, das nötig gewesen wäre und das sicherlich besser aufgebaut werden kann, wenn eine gute Obsorge durch beide Eltern und vor allem die Mutter in den ersten paar Jahren gegeben ist.

Ein weiterer Punkt, der ganz interessant ist, ist Homosexualität und Pädophilie. Dieser Punkt ist heute überhaupt nicht behandelt worden. Ich komme wieder auf eine Studie über „Kirche und Pädophilie“ aus dem Jahre 2002 zurück und zitiere daraus:

„Homosexualität und Pädophilie sind zu unterscheiden. Nicht jeder Homosexuelle ist ipso facto pädophil oder ein potentieller Kinderschänder. Dennoch gibt es Gemein­samkeiten der beiden Störungen der geschlechtlichen Orientierung – und gemessen an dem Plan Gottes mit Mann und Frau (...) ist jede sexuelle Neigung zu jemand (...) anderem als einem gegen-geschlechtlichen Partner eine mehr oder weniger starke und (...) gefährliche ,Störung‘“ (Abg. Hradecsni: Das ist doch überhaupt nicht wahr!):

„Pädophilie ist nicht genetisch bedingt, sondern geht auf Verwundungen in der Kindheit und Beziehungs-Störungen zurück.“ (Abg. Hradecsni: Das ist doch überhaupt nicht wahr!) „Ähnlich wie die homosexuelle Neigung kann auch Pädophilie geheilt werden. Wie bei organischen Krankheiten gilt freilich: Heilbarkeit heißt nicht, dass die Heilung einfach sein muss, und heißt erst recht nicht, dass jeder Einzelfall auf die Therapie anspricht. (...)

Nicht jeder Homosexuelle ist pädophil, aber: Homosexuelle Menschen sind rund drei­mal so oft pädophil als Heterosexuelle.

Missbrauchte Kinder werden spezifisch häufiger homosexuell.“

Eine zweite Studie, die das belegt, ist eine amerikanische des National Opinion Research Center. Die Anzahl der Homosexuellen liegt ungefähr bei 1 Prozent. Trotz des geringen Bevölkerungsanteils von 1 Prozent werden 49 Prozent aller Kindes­missbräuche von Homos begangen. (Abg. Hradecsni: Jetzt reicht’s!)

Das heißt, es gibt einen sehr engen Zusammenhang zwischen sexuellem Kindermiss­brauch und Homos und im Gay-Report geben 73 Prozent aller Homos an, dass sie gierig auf Sex mit Jugendlichen oder noch jüngeren Buben waren und sich an ihnen sexuell vergangen haben.

Wer also für gleichgeschlechtliche Ehe und das Adoptionsrecht für homosexuelle Paare eintritt, macht sich indirekt des Kindesmissbrauchs schuldig.

Ich bringe daher folgenden Antrag ein:

Entschließungsantrag

der Abgeordneten Dipl.-Ing. Klement, Kolleginnen und Kollegen betreffend Erstellung einer Studie betreffend Rückfallquoten und Resozialisierung von Sexualstraftätern

Der Nationalrat wolle beschließen:

 


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