NATIONALRAT

 

 

            Der   J u s t i z a u s s c h u s s   hält Donnerstag, den 1. Juli 2010, um 11 Uhr im Lokal VIII Sitzung.

 

 

T A G E S O R D N U N G

 

 

 

 1.)

Regierungsvorlage: Bundesgesetz, mit dem das Strafvollzugsgesetz, die Straf­prozessord­nung, das Bewährungshilfegesetz, das Allgemeine Sozialversicherungs­gesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozial­ver­sicherungsgesetz, das Beamten-Kranken- und Unfallversicherungs­gesetz, das Notarversicherungsgesetz 1972 und das Arbeitslosenversicherungsgesetz 1977 geändert werden (772 d.B.)

 

 2.)

Regierungsvorlage: Bundesgesetz, mit dem die Strafprozessordnung 1975 geändert wird (685 d.B.)

 

 3.)

Regierungsvorlage: Bundesgesetz, mit dem das Allgemeine Sozialversicherungs­gesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozial­ver­sicherungsgesetz, das Notarversicherungsgesetz 1972, das Behinderten­einstellungs­gesetz, das Arbeitsverfassungsgesetz, das Bauarbei­ter-Urlaubs- und Abfertigungs­gesetz, das Angestelltengesetz, das Gutsangestellten­gesetz, das Betriebs­pensionsgesetz, das Schauspielergesetz, das Väter-Karenzgesetz, das Mutterschutzgesetz, das Bankwesengesetz, das Börsegesetz 1989, die Verordnung über die Einführung des Hypothekenbankengesetzes und des Gesetzes über die Pfandbriefe und verwandten Schuldverschreibungen öffentlich recht­licher Kreditanstalten im Lande Österreich, das Pensionskassengesetz, das Finanz­konglomerategesetz, das Wertpapieraufsichtsgesetz 2007, das Zahlungs­dienstegesetz, das Versicherungsaufsichtsgesetz, das Einkommensteuer­gesetz 1988, das Körperschaftsteuergesetz 1988, die Bundesabgabenordnung, das Gehalts­kassengesetz 2002, das Aktiengesetz, das allgemeine bürgerliche Gesetzbuch, das Arbeits- und Sozialgerichtsgesetz, das Außerstreitgesetz, das Bauträgervertrags­gesetz, das Eigenkapitalersatz-Gesetz, das Einführungsgesetz zur Jurisdiktionsnorm, das EU-Verschmelzungsgesetz, die Exekutionsordnung, das Firmenbuchgesetz, das GmbH-Gesetz, das Gerichtsorganisationsgesetz, das Allgemeine Grundbuchsgesetz 1955, das Handelsvertretergesetz, die Jurisdiktionsnorm, das Maklergesetz, die Notariats­ordnung, das Privatstiftungsgesetz, die Rechtsanwaltsordnung, das Rechtsan­waltstarifgesetz, das Scheckgesetz 1955, das Spaltungsgesetz, das Strafgesetz­buch, das Unterhaltsvorschussgesetz 1985, das Unternehmensgesetzbuch, das Unternehmensreorganisationsgesetz, das Urheberrechtsgesetz, das Vereins­gesetz 2002, das Versicherungsvertragsgesetz 1958, das Vollzugsgebührengesetz, das Wechselgesetz, das Wohnungseigentumsgesetz 2002, die Zivilprozessordnung, die Genossenschaftskonkursverordnung, das EWIV-Ausführungsgesetz, die Gewerbe­ordnung 1994, das Bilanzbuchhaltungsgesetz, das Wirtschaftskammergesetz 1998, das Wirtschaftstreuhandberufsgesetz, das Ziviltechnikergesetz 1993 und das Rohrleitungsgesetz geändert werden (Insolvenzrechtsänderungs-Begleitgesetz – IRÄ-BG) (771 d.B.)

 

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 4.)

 

 

Bürgerinitiative betreffend "Anti-Mobbing-Gesetz" (9/BI)

 

 

 5.)

Petition betreffend "Einführung eines Gerichtstages in Arbeits- und Sozialrechtssachen am Bezirksgericht St. Johann im Pongau", überreicht vom Abgeordneten Mag. Johann Maier (37/PET)

 

 

 6.)

Antrag der Abgeordneten Christian Lausch, Kolleginnen und Kollegen betreffend sinn­volle Sparmaßnahmen für die Budgeteinsparungen 2011 (1062/A(E))

 

 

 7.)

Antrag der Abgeordneten Dr. Peter Fichtenbauer, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch (ABGB) geändert wird (742/A)

 

 

 8.)

Antrag der Abgeordneten Mag. Albert Steinhauser, Kolleginnen und Kollegen betref­fend Reform des Maßnahmenvollzugs (1022/A(E))

 

 

 

Wien, 2010 06 22

 

 

 

 

Mag. Heribert   D o n n e r b a u e r  

 

Obmann

 

                                                                                                                                                    

 

 

A v i s o

 

 

          Es ist vorgesehen, die Tagesordnungspunkte 1 und 2 unter einem zu verhandeln.

 

          Weiters ist in Aussicht genommen, diese Sitzung bis spätestens 14 Uhr zu beenden.